So bleibt die Kohlensäure in der angebrochenen Cola-Flasche

  • Der Schlüssel zur immer spritzigen Cola, Limo oder Apfelschorle soll in einem Handgriff beim Zudrehen der Flasche liegen. Normalerweise drehen Sie den Deckel einfach
    nach dem Trinken oder Einschenken wieder auf die Flasche. Drücken Sie die Plastik-Flasche allerdings so zusammen, dass oben nur ganz wenig Luft zwischen Getränk und Deckel bleibt,
    bleibt das Getränk viel länger frisch :super:




    Hier weiteres dazu: :wow: https://www.tz.de/muenchen/gas…ola-flasche-10329542.html


    Servus, klaus54 :chill:

  • Lieber Lui, :huhu:


    auch mit 2 Liter Flaschen wirst du, glaube ich mit zusammendrücken und Luft rauslassen, Schwierigkeiten bekommen........ ?(
    Bei Glasflaschen sollte man da an seine eigene Gesundheit achten...... :lol:
    War auch als Tipp für kleinere Plastikflaschen gedacht, ich hab es schon bei 1,25 Liter Flaschen probiert und Kohlesäure war wesentlich besser :super:
    Aber was ich an Cola trinke, trinkst du doch mindestens schon als Kaffee, wieder Kiloweise aus Österreich mit nach Florida geschleppt...... :?:
    Weiterhin viel Spass im Sonnenstaat, Klaus54 :chill:

  • Ich mag ja bei großer Hitze eine frisch geöffnete oder frisch gezapfte Cola sehr gerne, und auch zu manchem Essen paßt sie sehr gut. :thumbsup: Aber ohne Kohlensäure und womöglich noch warm ist es nur eine Ekelbrühe! :thumbdown: Von daher finde ich das ein interessantes Thema, aber die Lösung ist letztendlich wohl doch nur theoretisch zu gebrauchen!Denn, ganz abgesehen von Sarasotas richtigem Einwand mit den Glasflaschen: Je größer die Flasche, umso stabiler ist bei Plastikflaschen meistens das Plastik. Und wo bleibt am ehesten was übrig? Natürlich in den großen Flaschen!
    In den USA kaufen wir meist gar keine Cola im Laden. Oft gibt es nur die 2-Liter-Mega-Flaschen, und wenn man das Hotel wechselt und alles im Auto transportieren muß, werden natürlich auch die Getränke gut geschüttelt - da ist Wasser oder Eistee doch vorteilhafter. Cola trinken wir auf USA-Reisen eigentlich nur in Restaurants und Imbißlokalen.

  • ola trinken wir auf USA-Reisen eigentlich nur in Restaurants und Imbißlokalen


    Genau da vermeide ich das Trinken so gut es geht. Gilt meist für jede Art von Getränk. Ich hasse einfach diesen Chlor Geschmack. Ich bin ein großer Cola Fan und Cola kommt bei mir beim Mittagessen immer auf den Tisch. Am besten sind die kleinen Glas Flaschen. Die sind preislich leider deutlich höher. Im Urlaub in den USA kaufe ich meist Dosen. Da ich bei Rundreisen viel im Auto bin finden die Getränke meist dort Platz wo die Luft aus der Klima kommt. Das reicht für kühlen Genuss. Alternativ wenn es ein größeres Auto ist schauen ob das Handschuhfach mit der Klima eine Kühlfunktion hat.

  • Das mit dem Chlor-Geschmack verstehe ich nicht. Sicher, das Leritungswasser in den USA schmeckt oft intensiv nach Chlor, so daß man es nur zum Zähneputzen verwenden kann - die Zahnpasta überdeckt dann den Chlorgeschmack. Aber in Restaurants (sowohl richtigen als auch Schnellimbiß) hatte ich es noch nie, daß eine Sprudel unangenehm nach Chlor geschmeckt hat, auch wenn Eis drin war!

  • Denke "Sun" meint, wenn die Cola oder andere Softgetränke nur dem Wasser beigemischt werden,dann ist es schon so, dass die Cola eben nach Chlor schmeckt,
    und dies ist in den Staaten oftmals der Fall. Auch bei uns in der Kantine ist da am Getränkeautomaten nur die Colapatrone angeschlossen, wenn dann da


    das Mischverhältnis nicht stimmt, einfach grauenhaft :dudu:
    Servus, klaus54 :chill:

  • Es ist so wie Klaus es schreibt. Wahrscheinlich kommt es wirklich darauf wo man essen geht. Ich bin schon eher ein Fast Food Esser und da wird die Coke meist mit Sirup und Leitungswasser hergestellt. Ich bin da wahrscheinlich sehr empfindlich und mit wenig Chlor bekomme ich schon die Krise. Ich weis nicht mehr welche Kette es war aber es war ein Family Restaurant und ich hatte nur Wasser bestellt. Bekommen habe ich Leitungswasser mit Chlor. Da bin ich erstmal an die Decke gegangen. Seitdem reisen die Colas in Dosen bei mir in größeren Mengen mit. Immer wieder lustig die Blicke wenn ich bei MCD, BK o.ä. nur das Essen bestelle und kein Menu will.

  • Mir ist dies noch nicht negativ aufgefallen. Aber meist gehen wir abends nach anstrengenden Wanderungen in den McD, und das dann mit entsprechend großem Durst. Vielleicht sind unsere Geschmacksknospen dann nicht ganz so aktiv wie Eure - jedenfalls nutzen wir den free refill dann oft intensiv, und dabei hatten wir noch nie ein schlechtes Geschmacksempfinden. 8)

  • Ich habe - angeregt durch die Beiträge hier - in diesem Urlaub besonders auf den Chlorgeschmack geachtet und mir ist aufgefallen, dass in mindestens 50% der Lokalbesuche die Getränke sehr chlorhaltig geschmeckt haben. Egal ob Familienrestaurantkette oder kleines Restaurant.
    Auch das Glas Wasser im Lokal schmeckt verdammt nach Chlor und ist meist ungenießbar.
    Alternative nur Wasser in Flaschen - gibts in einigen Lokalen.


    Nur beim Eistee merkt man keinen Chlorgeschmack (und auch nicht beim Yuengling)

  • Danke Lui.
    Gehört nur bedingt hierher aber bitte beachtet auch das gemischte Getränke mit Leitungswasser immer die jeweilige Quailität des Leitungswasser hat. Sind dort sehr alte Leitungen im Einsatz kann die Qualität des Getränkes nicht so toll sein auch wenn speziell in Deutschland mit dem extra guten Leitungswasser geworben wird. Es nützt nichts wenn das gute Wasser durch uralte Leitungen kommt. In unserer alten Wohnung war das Wasser sehr verostet. Auch wenn Rost nicht gefährlich sein soll habe ich davor immer einen Ekel gehabt.
    Hier mal ein Beispiel: https://www.focus.de/finanzen/…n-buerger_id_3820437.html

    Zitat

    Eine üble Überraschung gibt es bei der Cola: In beiden Proben finden das ZDF-Team Medikamentenrückstände. Genauer: Gadolinium, ein chemisches Element, das als Kontrastmittel bei Tomografie-Untersuchungen verwendet wird. Die gefundenen Mengen liegen zwar innerhalb der gesetzlichen Grenzwerte. Trotzdem: Dieses chemische Element kann im Blut giftig wirken.


    Woher kommt das Gadolinium? Die Lösung: Die Fast-Food-Konzerne mischen ihre Cola vor Ort selbst – aus Sirup-Konzentrat und Leitungswasser. An den Orten, an denen die Tester die Cola-Proben nahmen, testeten sie auch das Trinkwasser – mit identischem Befund.


    Das Gadolinium stammt also aus dem Trinkwasser. Dorthin gelangt es über das Wasser von Kläranlagen, in die das Abwasser aus Krankenhäusern fließt. Wie solche Medikamentenrückstände auf den Menschen wirken, ist derzeit noch offen. Nelson Müller fordert: "Ich erwarte von McDonald's und von Burger King, dass sie darauf achten, das ihre Zutaten einwandfrei sind."