Portugal und eine Reise die es Wert ist!

  • Beginne mal mit ein paar Zeile zu unserer Portugalreise vom 10. Sep. 2010 - 26. Sept. 2010!



    10.09.2010


    Pünktlich wie immer sind wir das sind Maria, Margarethe, Monika, Alfred, Günther und ich am Flughafen Linz Hörsching um unseren Flug nach Faro anzutreten - Abflug um 11 Uhr 50 - mit FlyNiki fliegen wir zuerst mal bis Palma de Mallorca - zum Service naja es gibt nur Sandwich und zwei Getränke - was mich aber besonders gestört hat ist der Sitzplatzabstand sprich die Kniefreiheit - konnte nicht mal ordentlich sitzen - aber der Flug dauerte gerade mal 1Std 50min und schon wahr ich erlöst - in Palma angekommen hatten wir nur 40min Zeit zum Umsteigen - man hatte schon bedenken ob sich das mit dem Gebäck ausgeht - doch vorweg es hat alles geklappt.


    Im Terminal fanden wir auch gleich das Gate zum Weiterflug - mich erstaunte nur das ich schon wieder eine FlyNiki Maschine da stehen sah - und so kam's auch wir flogen mit dieser dann weiter nach Faro - Flugzeit ca. 1,3 Std - hier war dann der Service noch schmäler es gab nur ein Getränk und Salzgebäck - Billigflieger halt - ok was solls selber ausgesucht!



    In Faro angekommen und wir mussten das erste mal ordentlich durchschnaufen denn es war doch um einiges Wärmer als bei unserer Abreise - dazu herrlicher Sonnenschein - also nichts wie raus aus dem Flughafen und zu Europcar um unser Auto abzuholen - absolut keine Beanstandungen bei dieser Autovermietung alles hat besten geklappt.



    Nach dem Einladen hat Günther sein Tom Tom montiert und die erste Tagesetappe eingegeben und schon ging's los - wir verliesen das Flughafengelände und fuhren auf den Autobahnzubringer als plötzlich das TomTom uns zur Umkehr aufforderte - das spinnt doch :agrr: - Ok was nun - nach einiger Zeit kamen wir auf den Fehler drauf Günther hatte die falsche Datei erwischt - kann passieren - schnell den richtigen Ort eingegeben und schon furzte es und wir fuhren nach Alte zu unserem ersten Hotel auf dieser Rundreise - dort angekommen bezogen wir sogleich die Zimmer diese wahren zwar schon älter aber sauber und in Ordnung - jedes Zimmer hatte einen kleine Terasse und dahinter wahr der Pool - da mir doch einwenig heiss wahr also nichts wie in die Badehose und rein in den Pool - und ach du schreck der wahr ziemlich frisch sprich kalt dennoch nach einiger Zeit wahr's ziemlich angenehm - auch meine Moni wagte den Sprung ins Wasser unsere Freund dagen nicht.


    In Portugal ist es üblich das man erst gegen halb Acht Uhr Abendessen kann und so richteten wir es ein das wir pünktlich dort wahren - wir hatten einen schönen Tisch auf der Terasse und das Essen und die Getränke schmeckten hervorragend da fing der Urlaub doch schon toll am oder?


    Wir erlebten einen schönen Sonnenuntergang und diesen musste ich auch fotogravieren und was wahr das die neue Kamera konnte plötzlich nichts auf den Chip schreiben :§$%: was tun - neu formatieren und die schon geschossenen Bilder wahren weg - neuer Versuch das selbe noch mals also nochmals formatieren und dann funkte es! :D .


    Nach diesem Schreck genossen wir noch ein Bierchen und dann hatten wir noch Lust auf eine Flasche Rotwein auch dieser wahr ausgezeichnett!


    Um ca. 22 Uhr gings dann ins Bett da wir doch alle einwenig Müde wahren.



    Bis demnächst


    LG Rudi

  • Hallo Rudi,


    Alte ist ein wunderschöner Ort. Habt ihr euch auch die Fonte das Bicas angesehen? Ich liebe das Essen in Portugal besonders der Fisch hat es mir angetan. Habt ihr auch einen Medronho probiert?


    Gruß


    Efty ;)

    USA der Südwesten mit dem Womo 1995, 2007, 2008, 2009, der Osten mit Womo 2010, New York 2006, 2010, Florida 2008, 2009, 2010

  • Hallo Efty


    Alte ist ein liebenswerter Ort da wir aber erst am frühen Abend angekommen sind und das Hotel auch nur für eine Nacht wahr konnten wir nicht soviel sehen - ich persönlich bin kein Freund von Fisch obwohl ich schön öfters einen gegessen habe daher sagt mir auch der Name nichts - Günther hat sehr viel Fisch gespeist ob allerdings dieser dabei wahr kann ich nicht sagen!



    LG Rudi

  • Hallo Rudi,


    Medronho ist ein Schnaps aus dem Monchique Gebirge und kein Fisch. ;)


    Gruß


    Efty ;)

    USA der Südwesten mit dem Womo 1995, 2007, 2008, 2009, der Osten mit Womo 2010, New York 2006, 2010, Florida 2008, 2009, 2010

  • 11.09.2010


    Heute geht's von Alte über Mertola - Beja nach Evora



    Nach dem Frühstück fahren wir pünktlich los um unser erstes Ziel zu erreichen - die Fahrt ging an vielen kleinen Dörfern und an sehr vielen Korkeichen die zum Teil schon abgeschält waren entlang - erstes Ziel war da Mertola - diese Ort liegt isoliert in der weiten Landschaft des Alentejo. Urplötzlich tauchen die weißen Häuser von Mertola auf und am Berg erkennt man schon das Kastell - nach dem man einen Parkplatz gefunden hatte gings zu Fuß los zur besichtigung des Kastelles - dieses ist sehr gut erhalten - vom Turm aus hatte man einen herrlichen Blick ins Land und auf Mertola - man sah auch einen Friedhof in der Nähe sodas wir auch diesem einen Besuch abstatteten - beim Fotographieren weiderum ein Schreck meine neue Kamera spinnte schon wieder - gut das ich die beiden anderen mit hatte - danach gings noch einwenig durchs den Ort und auch einkaufen musste sein.


    Anschließend fuhren wir nach Beja - dies ist eine liebliche kleine Stadt mit engen Gassen wie Günther erleben musste denn in so einer geschah es - der Aussenspiegel wurde von einer Mauer ziemlich unsanft eingeklappt.


    Nach diesem schreck gings durch die Altstadt zum Kastell - hier gibt es einen Turm mit 183 Stufen - kurz durchgeschnauft und los gings - doch nach ca. 120 Stufen wahr Schluß den der obere teil wahr leider gesperrt dies wahr unten allerdings nicht ersichtlich - ok kann man nichts machen daher entschieden wir uns nach einem kleinen Rundgang durch die Altstadt zur Weiterfahrt nach Evora unserm letzen Ziel an diesem Tage.


    Um ca. 15 Uhr kamen wir bei unserem Hotel dem Evora Hotel an - da es seht heiß wahr wurde der Pool nach dem Einchecken aufgesucht und auch hier wahr das Wasser sehr kalt sodass man sich schon überwinden musste das man hineinging. Die Poolanlage ist sehr schön und so genossen wir troz des kalten Wassers die Anlage - um 18 uHr fuhren wir dan zur Altstadt - diese ist durch eine große Mauer noch umgeben davor findet man riesige Parkplätze - wir besuchten einige Kirchen und Plätze und wahren fasziniert von Evora - schließlich meldete sich im Magen etwas und so suchten wir uns ein Restaurant - wiederum haben wir sehr gut gespeist und auch noch ein gutes Bierchen genossen noch dazu im Freien - anschließend gings nochmals durch die Stadt um auch bei Dunkelheit die Sehenswürdigkeiten zu sehen - um ca. 22 Uhr fuhren wir zum Hotel zurück und genemigten us noch ein Bier an der Bar - danach ab ins Traumland - da ich gut schlief bekam ich nicht mit wie eine Hochzeitsgesellschaft ziemlich laut zurück kam - unsere Freunde ha´tten da nicht soviel Glück. :P



    Bis bald


    Rudi

  • 12.09.10


    Wir fahren heute von Evora über Evoramonte - Estramoz nach Elvas


    Nach dem Frühstück fahren wir nochmals in die Altstadt von Evora um noch einige Gebäude und Plätze anzusehen - hier sahen wir in den kleinen Gassen wie die Gehsteige nach oben gerundet sind - dadurch kann der Waserwagen leichter die Strassenreinigung durchführen.


    Nach ca. 2 Std brechen wir dann auf und steuern unser nächstes Ziel nähmlich Evoramente an - dies ist ein kleiner , befestigter Marktflecken mit einer bemerkenswerten Lage auf einem Gipfel des Aljento. In Evoramente wurde die Konvention am 26. Mai 1834 unterschrieben und damit der Bürgerkrieg beendet - der Ort ist geprägt mit seinen kleine weißen Häusern rund um die Festung.



    Danach gings nach Estremoz - eine schöne Festungsstadt nahe der Grenze zu Spanien - die Stadt ist auch berühmt für seine Töpfereien.



    Anschließend fuhren wir zu unserem Etappenziel nach Elvas - hier fällt gleich mal das mit 843 Bögen auf 7 Km Länge und bis zu 31m Hohe Viaduckt auf - und über dem Ort herrscht das mächtige Kastell das man schon von weitem sieht - da sind wir sofort hinaufgefahren und es wurde dabei ziemlich eng in den Strassen - leider war es zu dieser Zeit am frühen Nachmittag geschlossen.


    Daher gings ins Hotel da es doch ziemlich heiss war gleich weiter in den Pool zum Entspannen - so gegen 17 Uhr machten wir uns auf den Weg das Viaduckt zu besichtigen und dann gings richtung Altstadt - da die Männer einen Durst hatten kehrten wir in einen kleinen Park mit einem Bierpapp ein und genossen nun eine kühle Blonde (Bier) welches uns sehr gut mundete - dies liesen sich jedoch unsere Frauen nicht vormachen und siehe da auch sie genossen ein kühles Bierchen.


    Nach dieser Stärkung spazierten wir nun gemächlich richtung Altstadt und dabei gings immer einwenig nach oben - bei der Kirche und am Hauptplatz verweilten wir und genossen das Treiben der Einheimischen - schließlich meldete sich wieder die Magengegend und so begab man sich auf die Suche nach Schmackhaftem - dies war gar nicht so einfach, denn das eine sah von weitem nicht sehr gut aus und das andere hatte zu - nun in einer kleine Seitengasse fanden wir eine Pizzeria welche sich nachträglich als hervoragend erwies - mit einer guten Pizza und 2 Flaschen Rotwein hatten wir alle unsern Hunger mehr als gestillt und so war es gut das wir doch noch einen etwas längeren Weg zurück zum Hotel hatten. Schlafen gehen? denkste zuerst musste noch ein Bierchen daran glauben dann gings in die Heia!



    Bis bald Rudi

  • 13.09.2010


    Wir fahren heute von Elvas - Archrones Portalegre Marvao - Castel de Vide Covilha - Penhas da Saude


    Wie üblich nach dem Frühstück gehts pünktlich ab - der erste Höhepunkt ist der Ort Marvao mit seiner riesigen guterhaltenen Festung die man schon von sehr weit erkennen kann - in sehr vielen Serpentinen gehts hinauf in den Ort Marvao - der erste Eindruck Wohhhhhhh. - schon vom Parkplatz aus kann man erkennen wie groß diese Anlage ist - nun bevor man zur Festung kommt muß man durch den Ort gehen und was soll man sagen wiederum Wohhhhhhhhhh - alle diese wunderschönen kleinen Häuschen passen wunderbar in dieses Gebiet - wir gehen also los und man glaubt es kaum man braucht doch einige Zeit um durch den Ort und zur Festung zu gelangen - diese ist in einem sehr guten Zustand und man kann sich einiges anschauen - ein bißchen happig sind allerdings die Steinstufen die in sehr unregelmässiger Grösse auftreten, da muß man einwenig vorsichtig sein - man hat hier wiederum einen herrlichen Rundblick ins Land und die Festung selbst ist sehr groß.


    Nach der Besichtigung gehts wiederum zurück in den Ort - nicht allerdings gleich sondern vor der Feste ist noch ein wunderschöner kleiner Park mit vielen Blumen und Streucher sowie Bäümen - dann gehts gemütlich durch den Ort zurück zum Auto und die Rundfahrt wird fortgesetzt.


    Nächstes Ziel ist Castel de Vide - auch hier gibt es wiederum eine Festung zur der man allerdings einen sehr steilen Weg hinauf gehen muß - oben angekommen ist zuerstmal eine kleine Verschnaufpause angesagt - danach gehts in die Festung - diese ist aber bei weitem nicht so schön und guterhalten wie Marvao - daher ein kurzer Aufenthalt und schon gehts durch enge Gassen in den Ort zum Hauptplatz mit der Kirche - da haben dann die Mädels einwenig hunger und so sind wir gleich in ein kleines Restaurant um diesen zu stillen - es ist auch hier sehr schön die Leute zu beobachten - nach dieser Pause gings wiederum durch liebe kleine Gassen hinunter zum Auto.


    Um die Fahrt einwenig abzukürzen nahem wir nun das erste mal die Autobahn und welch Überraschung hier fährt man fast alleine - wie konnte das nur sein - wird später mal erklärt - nun es ging flott bis Covilha - dort wurde ein Eikaufstopp eingelegt und danach gings hinauf in die Serra de Estrella - dies ist das höchste Gebirge in Portugal und man findet sich hier gleich mal in 1600 - 1800m Höhe - das Hotel wurde schnell erreicht - einchecken und einwenig rasten bzw. frischmachen - danach einen Spaziergang durch dieses Gebiet - man kommt sich wie in den Alpen vor - man hört die Glocken der Ziegeherden und was ganz interressant war da gibt es Ferienhäuser die wie eine kl. Siedlung am Hang angelegt sind - in einem Souveniershop sahen wir uns auch einwenig um und da sahen wir auf Postkarten das es im Winter ganz schön viel Schnee hier gibt - in der Nähe soll es auch Skilifte geben wir sahen sie allerdings nicht.


    Im hoteleigen Restaurant haben wir zu Abend gegessen - sehr gut allerdings höherpreisig. Bier musste natürlich wieder sein und danach gings in die herrlich ausgestateten Zimmer zur Nachtruhe.


    Morgen oder Montag gehts weiter


    Rudi

  • 14.09.2010


    Nach dem üblichen Frühstück und dem beladen des Autos fuhren wir über die Sierra - dabei machte Günther eine Bemerkung die mich Irretierte er sagte jetzt gehts nach Penhas da Saude über Mantanigas - hey wir waren doch letzte Nacht dort oder hab ich da was Falsch mitbekommen - es war so ich hatte nich aufgepasst - also die Übernachtung war nicht in Penhas da Saude.


    Wir fuhren als an diesem Tage über Mantanigas - Seia - Nelas - Lamego bis Peso da Regua am Douro


    Nun über die Sierra gings nach einigen Kilometer über steile serpntinen in eine tiefe lang gezogene Schlucht an derem Ende sich die Stadt Mantanigas befand - ist ein lieblicher typischer Ort im Gebirge - übrigens die Strasse ind der Schlucht ist nicht ohne - immer wieder kommen engstellen und seitlich gehts ganzschön in die Tiefe.


    Durch den Ort durch und auf der anderen Seit gehts laut Tom Tom wieder nach oben - doch was war das - dieses Gerät sagte plötzlich umkehren - wir sind aber immer noch auf der gleiche Strasse - das spinnt wohl und tatsächlich nach einigen Kilommetern Bergauf fand es den richtigen Weg wieder - an einem Aussichtspunkt hielten wir an und sahen uns die Stadt von Oben an die Aussicht war herrlich.


    In der Höhe als die Strasse über den Gebirgszug ging wurde es wieder flacher - man hatte eine schöne Fernsicht - was ein bißchen überraschte waren die vielen verbrannten Gebiete - hier haben über den Sommermonaten sehr viele Feuer gewütet - in Penhas da Saude dies ist der höchstgelegene Ort Potugals sind manche Feuer nur einen Meter bei den Häusern vorbeigegangen - der Ort selber ist ein typisches Strassengebirgsdorf - ein nettes Erlebnis war als wir eine ältere Frau sahen die jede Menge Gras auf Ihrem Kopf getragen hat.


    Danach gings bergab - die nächsten Orte lisen wir links liegen um so schnell wie möglich nach Lamego zu kommen - dort angekommen gings in die Innestadt um einen Parkplatz zusuchen - ist gar nicht so leicht - aber wir fanden eine Tiefgarage inder nähe des Hauptplatzes - am Ende des Hauptplates geht es über 600 Stufen hinauf zur Walfahrtskirche - also Getränk genommen die Kameras und ab ging's - Nur Greti streickte und wollte auf uns warten - diese Stufen hatten es in sich nochdazu da es sehr heiß war - Gott sei dank gabs ab und zu einwenig Schatten - wir Fünf schaften es und sahen uns auch noch die Kirche an - diese ist wundervoll - danach gings wieder die 600 Stufen hinunter und unten kam uns doch tatsächlich Greti einige Stufen entgegen - nach dem wir den Hauptplatz erreichten war eine Rast angesagt und schnell fanden wir einen Gastgarten mit einem kühlen Bierchen - danach wollten die anderen vier noch die Kathedrale besichtigen - Monika und ich streickten nun diesmal denn ich hatte in den letzten Tagen schon genug Kirchen gesehen - wir sezten uns in einen kleine Park und genossen diese friedliche Stimmung - als unser Freunde zurück kamen gings weiter zum heutigen Endziel.


    Im Hotel angekommen die Zimmer bezogen und ab gehts in den Pool - welch Überraschung dieser war nicht kalt sondern sehr angenehm - so verbrachten wir die restliche Stunden bis es Zeit wurde um das Abendessen zu suchen - nach einigem marschieren und diverser Lokalbesichtigungen entdeckten wir ein Lokal wo es auch Wein gab - Getränke und das Essen wahren schnell bestellt - zunächst gabs natürlich wie immer eine kleine Vorspeise - doch diesmal etwas ganz anderes - bisher hatte wir immer Oliven mit Brot und Butter erhalten doch nun gabs gegrillte Würstchen mit Brot - es schmeckte fantastisch - dann kam das Abendessen und was wahr das? das wahren riesige Portionen - solche hatten wir noch nirgens bekommen - also kämpften wir uns durch und schließlich mussten die Männer auch noch einwenig von den Frauen essen - daher noch eine Flasche Roten auch dieser schmeckte hervorragend.


    Anschließend sind wir zurück zum Hotel - allerdings mit einem kleinen Umweg um einwenig zu verdauen.


    Müde schliefen wir dann ein und es hätte mich wahrscheinlich auch keine Bombe geweckt!



    Bis die Tage Rudi

  • 15.09.2010


    So nun gehts weiter mit der Fahrt von Peso da Ragua über Vila Real und Guimares nach Braga.



    Wie üblich nach dem Frühstück sind wir wieder auf Achse - am heutigen Tag haben wir nicht soviel vor und daher ist alles einwenig schneller erzählt und geschrieben.


    Nun in Vila Real haben wir nur die Innenstadt besucht - hier haben wir doch einige zeit mit der Parkplatzsuche vertan doch wir hatten dann Glück und in der Nähe der Kathedralle einen gefunden - auch hier sind wir wieder durch enge Gassen und der Fußgeherzone zur Kirche gelaufen und hatten dieseamal pech den diese wahr geschlossen - nun kein Problem daher einwenig durch die Stadt in ein Kaffe und schon gings weiter nach Guimares.


    Guimares ist eine schon größere Stadt - hier hatten wir in der Nähe des Kastelles eine Tiefgarage und so sparten wir uns doch einen langen Weg - zunächst gings ins Katell welches noch halbwegs gut erhalten ist - im Turm muß man für die Besteigung bezahlen - anschließend sind wir durch den Park zu Schloss gegangen und dieses Besichtigt - hier muß man sagen ist sehr vieles noch gut erhalten und so konnte man die einzelnen Räume auch fotographieren allerdings ohne Blitz - in diesem Schloss hat auch der Präsident Portugals immer noch Räumlichkeiten wenn er in Guimares weilt - am Schluß der Besichtigungstour wurde noch einige Fotos mit uns von einer sehr freundlichen Angestellten gemacht.


    Weiter gings in die Altstadt - vom Schloß in ein paar Minuten zu erreichen - einfach schön mit alten Fachwerkhäusern zumindest sahen diese so aus - am Platz vor der Kirche genehmigten wir uns einen kleinen Snak und dann gings zurück zum Auto und weiter nach Braga.


    Auch hier gingen wir durch die Altstadt zur Kathedralle welche meiner Meinung diesen Namen nicht verdient hatte - weiter durch die Stadt geschländert bis es Zeit wurde unser Hotel anzufahren - dies wahr gar nicht so einfach obwohl Tom Tom - den die Strasse des Hotels ist ziemlich lange und nochdazu führt sie hinauf zur Walfahrtskirche - also wahr einwenig Fragen angesagt bis wir schließlich vor der Kirche standen - im Tom Tom sah man zwar eine Gasse hinter der Kirche vorbeigehen doch das man da fahren musste wollten wir nicht glaube - es wahr aber so und so fanden wir doch noch unser Hotel - zum Abendessen mussten wir allerdings in ein benachbartes Restaurant gehen - Essen und trinken sehr gut allerdings sehr teuer - na man gönnt sich doch nichts anderes - wir hatten Bedenken das die Glocken die bis dato alle viertel Stunde läuteten auch in der Nacht läuten werden - doch welch Überaschung ab 21 Uhr war Schluß und so konnte man den Schlaf des Gerechten geniesen!


    Es geht weiter demnächst LG Rudi

  • Saraota


    Danke ich hoffe es wird Dir auch alles andere Gefallen!



    16.09.2010


    Heute gehts dann das erstemal an den Atlantik wir fahren von Brage über Viana do Castelo nach Porto.


    Nach dem Frühstück sind Moni, Maria, und Fredi einige Stufen der zur Walfahrtskirche gehörenden Aufganges hinunter marschiert - wir drei anderen sind noch schnell in die Kirche um einige Fotos zu machen und dann mit dem Auto hinuntergefahren um die Drei auf halbem Wege wieder einzusammeln.


    Braga wurde verlassen und wir näherten uns der Küste - in Viana do Castelo angekommen begann die Parkolatzsuche und welch Glück auch hier gabs eine Tiefgarage - Auto abgestellt und zu Fuss in den Hafengebiet und zur Promenade - Viana do Castelo ist größte Seebad der Costa Verde und zweifelsohne auch eines der schönsten - nun beim schlender durch die Stadt sh man wieder sehr viele Balkone im französischen Stil und saubere Gassen - an der Promenade sind viele Plätze auf dehnen sich unzählige Möven aufhalten - nach dieser Ansicht beschlossen wir nun uns noch die Kirche am Berg anzusehen - man wusste das es dort eine Zahnradbahn hinauf gab - diese allerdings zu finden wahr ein bischen mühsehlig denn auf Nachfragen wurden wir immer wieder in die falsche Richtung geschickt - denoch mit ein bischen Orientierungsgeschick und lässtig sein fanden wir die Bahn - Ticket gekauft eingestiegen und ab gings dem Berg hinauf - oben begaben wir uns gleich zur Kirche in welcher gerade eine Messe Stattfand daher haben wir auch nur ein Foto con innen gemacht - am Vorplatz hat man einen herrliche Blick über die Stadt den Hafen aufs Meer und ins Hinterland - wir genossen das so richtig - anschlißend fuhren wir wieder mit der Bahn hinunter und wie üblich hatten einige ein wenig hunger - als ab in den Bahnhof der groß ausgebaut ist und in der sogenannten Fressecke wurden wir auch fünfig - danach zum Auto und ab nach Porto.


    Schnell fanden wir unser Hotel mitten in der Stadt in der Nähe des Bahnhofes und von hier hat man auch nicht weit zu Fuß um an den Duoro zu kommen - wir entschieden uns nach dem Einchecken gleich mal zum Hafen zu gehen um die Caisa da Reibeira zu sehen dies gehört zum Weltkulturerbe - nun als wir so dahingingen sagte plötzlich Jemand servus zu mir - ich drehte mich um und sah zwei junge Burschen in einem grünen Leiberl mit Ottakringer darauf - ich selber hatte auch ei grün weißes an - verwundert dachte ich nach doch da kamen schon wieder solche auf mich zu und dann hatte ich es RAPID spielte an diesem Tage in Porto - das Ergebniss erspare ich mir hier - man kam ins gespräch und so erfuhren wir das ca 1000 Rapidler in der Stadt wahren - nun wir gingen zum Hafen und schon von weiten hörten wir die Gesänge der Rapidler - Augen auf und mal sehen ob wir Mike den ich ja aus den Staaten schon persönlich kannte finde - doch ich fand Ihn nicht - Mike unser oberer Rapidler wahr wahrscheinlich nicht da oder????


    Entlang des Kais gings zur Eisenbahnbrücke dem Wahrzeichen von Porto - unten fahren die Autos und in der Höhe die Bahn - man kann auf beiden Teilen ans andere Ufer gehen - wir wollten zuerst oben gehen und so nahemen wir den Aufzug den wir wollten nicht schon wieder an die 100 Stufen steigen - von Oben hatte man einen fantastischen Blick über den Kai die Stadt und man sah auch viele Brücken - der Wind blies da oben doch ziemlich und so schauten wir das wir hinüber und zurück kamen - durch die Altstadt gings wieder hinunter zum Kai - vorbei an der Kathedrale Se und unsere Freunde mussten schon wieder in die Kirche - Moni und ich streickten den wir hatten doch an diesem Tage schon eine gesehen - nun danach hatten wir durst und das ist doch Schlimm oder? - in einer kleinen Bar tranken wir ein Bier welches an diesem Tage etwas teurer wahr hängt wohl mit den 1000 Rapidler zusammen - nun gings noch am Kai entlang um die farbenbrächtigen Häuser anzusehen bzw. zu fotographieren - da es aber auch schon fast 7. OO Uhr am Abend wahr suchten wir uns ein gemütliches Lokal direkt am Kai und genossen unser Abendessen - danach machten wir uns auf den Weg zurück zum Hotel -duschen und Fernseher einschalten um das Spiel FC Port - Rapid zu sehen - nun nach dem zweiten Tor hab ich den Ferseher abgedreht und bin auch schnell eingeschlafen!


    Der nächste Tag ist wieder in Porto


    Bis bald Rudi

  • 17.09.2010


    Heute ist Porto angesagt!


    Nach dem Frühstück gings los zu Fuß, wir besuchten die Markthalle in welcher die Standlfrauen ordentlich Ihre Waren anbieten - dabei kann es schon vorkommen das man als Mann eundeutige Angebote bekommt - allerdings nict sehr ernst gemeint - beim durchlaufen der Markthalle viel uns besonders die Vielfalt der angebotenen Waren auf - von Blumen über Fisch und Fleisch bis zu lebenden Hühner und Hasen bis zu bohen und der gleiche - hier sollte man jedoch darauf Achten den einige Tauben haben sich bei den diversen Bohnensorten und Körnern selbst bedient ist nicht jedermans sache.


    Anschließend sind wir durch die Fßgänderzone und der einkaufsstrasse zum Kaffe Majestic welches so berühmt ist wie diverse Kaffes in Wien - es ist seht nobel ausgestatet und sicherlich eine Besuch wert.


    Weiter gings richtung Bahnhof - kurz davor sahen wir einen Brand in einer engen Strasse und bewunderten die Feuerwehrleute wie Sie damit umgegangen sind - nun über einige Stufen hinunter sah man schon den Bahnhof - welcher Berühmt ist für seine Fliesenbilder diese stellen Szenen von Schlachten und dem Leben in der Region dar - leider konnte man wegen Renovierung nicht alle Bilder sehen.


    Im Hotel haben wir vorher einen Plan für eine Bustour durch Porto gesehen - also kauften wir uns im Bahnhof die Karten und ab gings zur Bushaltestelle - mit dem Yellobus konnten wir um € 15 drei Touren fahren und sich so die Sehenswürdigkeiten geben - zu Fuß währe das alles viel zu viel gewesen - bei der ersten Fahrt ging es auch zum Fischhfen - dort sah man das viele Möven auf den Dächern sind und die darunter abgstellten Autos voller Sch...... waren - dabei hatten wir Glück den ca. 100m danach kam der Bus wegen eines mitten auf der Strasse parkenden Auto zum Stehen - nun gabs einen Auflauf und die Einheimischen berieten wie wol der Bus vorbeifahren könne - doch keine Chance also musste der Fahrer warten bis der Autobesitzer kam dies dauerte sicherlich eine vietel Stunde und das Hubkonzert wahr weit zu höhren.


    Zurück an der Haltestelle und schon wahr der nächste Bus da und weiter gings durch die Stadt - übrigens man kann bei sehr vielen Sehenswürdigkeiten aussteigen und mit einem der nächsten Busse weterfahren. Die dritte und letzte Tour wahr die Brückentour welche über und durch der vielen Brücken von Porto geht - dabei kommte man auch ans andere Ufer des Dour zu den Weinlagern - zurück beim Dourohfen stiegen wir aus und unsere Freunde hatten wiedermal eien Kirche entdeckt - doch nicht für Rudi und Moni - gingen nochmals ans andere Ufer und schauten uns diese Weilager näher an - am Fluß lagen auch noch alte Käne mit welchen in früheren Zeiten die Weinfässer nach Porto gebracht wurden. Moni und ich gefiel das wesentlich besser und so entschlossen wir uns eine kleine Verkostung zu geben - einen Keller ausgesucht und es gab auch eine Führung in deutsch allerding erst in einer Stunde - solange wollten wir nicht warten und daher suchten wir bei der F. Sandeman im Gastgarten einen Platz - kaum sassen wir kamen auch schon unser Freunde daher und so wahren wir wieder vereint und genossen einen guten Roten - Günther als Reiseleiter hatte eine sehr gute Idee er lud uns auf einen 15 Jahre alten Portwein ein :thumbup: :thumbup:


    welcher ausgezeichnet wahr - ich denke das man aber nicht alzuviel davon trinken kann ohne eine ordentlichen Sitzen hat - bei den Frauen merkte man dies schon.


    Nun hatten wir doch einen kleine Fußweg zurück zum Hotel - frisch gemacht und schon gings weiter um ein Restaurant zum Abendessen zu finden - bei der Bustour hatte ich eine schönen Platz mit einigen lokalen gesehen - also gings dort hin da ich mir aber nicht ganz sicher wahr ob wir richt sind fragte ich eine Polizisten und er gab uns freundlich die erhoffte Auskunft - nur noch ein paar schritte und schon sahen wir die Lokale - da es aber noch vor 1/2 8 Uhr wahr sollten wir warten - nicht so bei einem Lokal in welchem uns eine Dame ansprach in typisch österreichischer Sprache welche uns einwenig irritierte - wie sich später herausstellte ist Ihr Vater Portugiese und die Mutter Wienerin - das Abendessen wahr köstlich und so genossen wir es im Gastgarten des Lokales - die Wirtin setzte sich auch noch mir einem Portwein zu uns und so wurde allerhand ausgetauscht über Portugal und Österreich.


    Wir alle fanden das es ein netter Abend wahr. :)


    Übringens habe ich schon erwehnt das es ich Portugal stets bergauf und bergab oder über viele Stufen geht - nun dies sollte sich auch in den kommenden Tagen beweisen.



    LG Rudi

  • 18.09.2010



    Wir verlassen Porto und fahren über Fatima nach Bathala und Alcobaca nach Obidos


    Wie immer pünktlich nach dem Frühstück fahren wir los - auf die Autobahn bis zur Abfahrt nach Fatima - dort angekommen viel uns sofort auf das es hier riesige Parkflächen gibt und man war froh das fast keine Autos hier wahren den sonst währe es ein Menschenauflauf gewesen zumindest wenn man diese Parkflächen sieht - nun gleich neben dem Parkplatz über eine Strasse befand sich schon die anlässig des Besuches von Papst Paul dem 6 die neu gebaute und 9000 Besucher fasende Kirche - wir gingen aber zuerst in Richtung der Erscheinungskapelle und kamen zu einem Platz der angeblich 300 000 Gläubige aufnehmen kann - hier viel mir gleich mal ein ziemlich planker Steifen auf - diesen näher betrachtet und des Rätselslösung - die Gläubigen gehen hier auf die Knie und robben zur Erscheinungskappelle bzw umrunden diese auch noch dabei beten sie den Rosenkranz - ich würde sagen das sind locker an die 200 Meter.


    Die Erscheinungskirche ist mit einem moderne Überbau versehen sodas man von weitem diese Kirche gar nicht sehen kann - gleich daneben kann man Kerzenanzünden in einem eigenen Bereich - doch was ich hier sah sprengte meine Gedanken - von den Gläubigern werden lange Kerzen so an die 1 - 2m dahingebracht - allerdings nicht aufgestellt sonder in einen riesigen Feuerbehälter geworfen - nur ganz wenige Kerzen in kleineren Formaten werden aufgestellt.


    Weiter gings zur Walfahrtskirche die wunderschön etwas höher liegt und von der man einen schönen Blick über die ganze Anlage hatt - in dieser Kirche sind auch die Kinder die die Erscheinung hatten begraben - danach gingen wir seitlich des gr. Platzes zurück zur modernen Kirche - dabei kommt man an einem Stück der Berliner Mauer vorbei dahinter sind unzählige Souvenierladen alle sehr klein.


    Natürlich gings auch in diese gr. Kirche - beim betreten wahr gerade Schluß mit einer Messe und so konnte man bis vor gehen zum Altar - das Kreuz mit Jesus will ich nicht beschreiben - für mich nur modern.


    Danach verliesen wir Fatima und begaben uns nach Bathala zur Basilika welche die größte in ganz Portugal ist - diese ist mit Zumindest von mir eingeschätzt - vielen Sandsteinen gebaut - das Innere ist kühl und vorallem ist die Basilika sehr lang gezogen - am Vorplatz gabs einige kleine Lokale - bei einem tranken wir ein Bier und nahmen eine Kleinigkeit zu sich.


    Weiter fuhren wir nach Alcobaca - hier gibt es ein Zistertienserabtei - nun da ich genug Kirchen heute gesehen habe entschloss ich mir nur diesen kleinen Ort einwenig anzusehen - Moni und Greti wahren gleich dabei und so liesen wir die anderen 3 bei der Abtei - als wir uns wieder trafen wurden Günther und ich schon einwenig Nervig den Zuhause fand gerade das Marchtrenker Stadtderby zwischen dem SC und unserer Viktoria statt - also ads Handy raus und angerufen es stand 2:2.


    Wir fuhren nun zu unserem Übernachtungs und Etappenziel nach Obidos - während der Fahrt kam ein Rückruf und Unsere Viki hatte 4:2 gewonnen - das musste am Abend doch gefeiert werden - Obidos wahr schnell erreicht das Hotel gefunden die Zimmer bezogen und schon gings in die Altstsadt welche von einer Mauer welche 5 Km lang und begehbar ist umrundet wird - über einige Stufen gings hinauf und wir spazierten bei angenehmen Temperaturen entlang der Mauer - bei der Hälfte ca. stiegen wir wieder runter um uns den Ort näher anzusehen und auch um ein Lokal zu finden - für mich ist Obidos einer der schönsten Orte die auf dieser Reise gesehen habe wenn nicht sogar der Schönste.


    Kleine Gassen mit alten Häusern weiss und einwenig blau gestrichen - viele kleine Läden mit allen möglichen Souveniers und Weinen der Region - schöne Lokale und in eines sind wir dann auch rein - man glaubt es kaum aber auf welcher kleinen Fläche hier die Küche hervoragendes Essen kochte - ich genoss ein Steak mit Madereweinsosse MMMMMMHHHHH.


    Danach suchten wir noch eine Bar um unseren Sieg zu feiern - dies gelang uns leider in der Altstadt nicht den drausen wahren alle Tische besetzt und innen wahrs viel zu warm - also zurück zum Hotel und dort in die Bar - nach einigen Triks wurden wir doch müde und so suchten wir unsere Zimmer auf.


    Obwohl dieser Tag sehr Kirchenlasstig für mich wahr - ist er trozdem schön mit dem Derbysieg meiner Grün Weißen. :jipi: :jipi: :bravo: :bravo: :thumbsup: :thumbsup:



    Bis bald Rudi

  • Hallo Rudi,


    Portugal hat nicht nur Kirchen sondern auch tolle Fußballplätze, -stadien, die hätten an dem Tag bestimmt besser in euer Konzept gepasst.
    Dass Du uns aber die traurige Liebesgeschichte verschweigst, die mit Alcobaca verbunden ist, ist ja schon ein Ding. ;) Für alle, die es interessiert, ihr könnt es hier nachlesen.
    Obidos ist übrigens einer meiner Lieblingsorte in Portugal und der Platz vor der Basilika von Bathala ist einfach großartig und nebenbei gehört sie ja auch noch zum Weltkulturerbe.
    Mir hätte der Tag super gut gefallen, wobei ich ihn aber wohl eher auf zwei Tage verteilt hätte aber das ist Geschmackssache.


    Gruß


    Efty ;)

    USA der Südwesten mit dem Womo 1995, 2007, 2008, 2009, der Osten mit Womo 2010, New York 2006, 2010, Florida 2008, 2009, 2010

  • Hallo Efty


    Zur Geschichte - ich kannte diese gar nicht!



    19.09.2010


    So nachdem ich nun von meiner Klausur zurück bin gehts nun von Obidos über Sintra - Capo de Roca nach Lissabon



    Pünktlich wie immer fahren wir heute zuerst nach Sintra - dies ist eine Burg im Stile von Neuschwanstein in Bayern - zuerst gets mal den Berg hoch bis zum letzten Parkplatz vor dem Eingang und wir hatten Glück und fanden gleich einen Platz - zu Fuß gings ca 200m bis zum Eingang - am Weg hatte man schon den ersten Eindruck des Schlosses mit vielen bunten Farben - durch den Eingang durch und man konnte sich entscheiden ob man mit dem Buss zum Schloss fährt oder zu Fuß geht - nun unsere Entscheidung viel leicht - mit dem Buss fährt man bis vors Schlosstor - dort geht man in kleinen Serpentinen zum inneren Teil und ins Schloss selber - drinnen im Schloss darf man leider nicht fotographieren ich dachte mir ohne Blitz wird das eine oder andere schon möglich sein - doch denkste in allen Räumen und Gängen standen Kontrollorgane - nun durch das Gebäude gings recht zügig man konnte zwar in englisch alles lesen doch sehr interresant wars nicht es ging hauptsächlich um die Ausstattung der Räume - wieder draussen wurde es für mich schon schöner diese vielen Farben der Aussengstalltung und die kleinen Türmchen wahren besonders schön und hier konnte man auch alles fotographiern nach lust und laune - wir sahen uns auch die kleine Kappele an und gingen dan am Zinnenweg rund ums Gebäude - anschließend marschierten wir in den riesigen Park um auf eine kleine Anhöhe zu wandern von welcher man einen tollen Blick richtung Estoril und Lissabon und auf der anderen Seite das Schloss in seiner Farbenpracht sehen konnte - Gott sei dank gab es in der Parkanlage viele Bäume die den Schatten spendeten denn es wahr sehr heiß - übrigens im Schloss sollen die Portugiesischen Könige Ihre Sommerresidenz gehabt haben - obs richtig ist weis ich nicht genau. Im Park gibt es noch einige Sehenswürdigkeiten wie einen Ritter auf einem Felsen oder eine Brücke im Japanischen Stil - nach dem wir nun so ziemlich das Interessantere gesehen haben gings zurück zu Buss und mit diesem zum Ausgang - mein persönliches Fazit an Neuschwanstein kommt Sintra nicht herran man muß es allerdings bei einem Portugalbesuch unbedingt sehen.


    Nun fuhren wir an die Küste um den westlichsten Punkt vom europäischen Festland zu besuchen und dies ist Capo de Roca - dort gibt es einen Leuchturm den man schon von weitem sieht - eine kleiner Spaziergang führt einem zum Monument das den westlichsten Punkt markiert - hier hat man einen herrlichen Blick über die Felsenküste aufs Meer - es gab tolle Felsgebilde.


    Anschließend machten wir uns auf dem Weg um Lissabon zu erreichen - über die Autobahn gings schnell in diese Metropole und wir fanden auch schnell unser Hotel in der Nähe des Marques de Pombal Platzes - hier hatten wir eine Tiefgarage in welche ich mit dem gr. Auto gerade noch hineinkam nicht von der Höhe sondern bei den Kurven wahr Millimeterarbeit angesagt.


    Da es schon später Nachmittag wahr gings dann auch gleich zur nächsten U-Bahn und mit dieser zum Rossio Platz - hier hatten man die ersten Eindrücke der tollen Häuser rund um diesen Platz - weiter gings richtung Fußgeherzone und da shen wir schon den alten eisernen Lift der zur Oberstadt führt (Elevador de Santa Justa) - angestellt hinaufgefahren und über die Stiegen hinauf zur Aussichtsplattform - Im schönsten Sonnenschein sah man zum Hafen - der Festung und einen Teil der Fußgeherzone bis in die Oberstadt - über eine kleine Brücke konnte man in die Obertadt gehen - wir gingen nur einen kleinen Teil des Weges und fuhren wieder mit dem Lift hinunter - man sollte wissen das man für alle öffentlichen Verkehrsmittel eine Karte kaufen diese immer wieder aufaden kann.


    Unten angekommen gings in der Fußgeherzone richtung Hafen - da sich auch der Magen rührte suchten wir uns ein Restaurant - hier sahen wir einige welche auch Plätze im Freien mitten in der Fußgeherzone hatten - das ertse das ich ansteuerte und in die Speisekarte sah, war für uns zu teuer die Preise fingen erst bei € 20,- für Kleinigkeiten an doch nicht verzagen und Rudi fragen schon eines der nächsten hatte Speisekarten mit Bildern und hier wahren die Preise auch noch sehr günstig - Platz genommen ein Bier bestellt mit dem Essen und schon wahr die Welt wieder in Ordnung - wir genossen hier nicht nur Speis und Getränk sondern man hatte auch das Treiben der Besucher und Einheimischen in der Zone vor sich - danach gehts wieter zum Hafen - man geht über die Geleise der wohl bekanntesten Strassenbahn der Linie 28 - danach kommt man auf den Parca do Comercio Platz mit dem gr. Reiterstandbild welcher direkt beim Taio endet - hier konnten wir in der Abendämmerung und des Dunkel werdens die Veränderung des Lichterspiel an dem Denkmal beobachten - da es am Wasser des Taio schon zu kalt war zogen wir uns in die Stadt zurück.


    Man hatte noch einen gewissen Drang nach Süssem und so kauften wir Schokogebäck und anderes ein - eigentlich sollte dieses bis zum Hotel halten doch schon vor der U-Bahn am Rossio Platz gabs keine Süssigkeit mehr - auch gut - mit der U-Bahn gings dann zurück zum Marques de Pombal und von dort zum Hotel - noch schnell ein Bierchen und ab in die Federn zum schlafen.


    Es geht weiter in einigen Tagen und da wirds ein bisschen Aufregend in Lissabon!



    Bis bald Rudi

  • 20.09.2010



    Heute wahr Lissabon angesagt!


    Nun im Hotel haben wir uns gleich mal nach dem Frühstück Karten für den Yello Bus gekauft obwohl uns nicht ganz klar wahr warum uns der Angestellte den Red Bus einzureden versuchte - nun wir sollten es bald herausfinden - ein Blick auf die Karte und am Marques de Pombal Platz ist eine Haltestelle des Yello Busse - also zu Fuß diese paar Schritte und schon wahren wir an der Haltestelle - von dieser sahen wir das an einem eigen Platz jede menge Red Busse standen - nun wir hatten einige Zeit zu warten schließlich kam der Bus und er wahr voll - der Fahrer blieb zwar stehen jedoch lies er natürlich niemenden mehr einsteigen und nochdazu da wir nicht die einzigen wahren - er sagte mir noch das er seinen Chef anrufe um ihm bescheid gebe das hier soviele Leute stehen und schon wahr er weg - wir überlegten uns doch zur ersten Station zu fahren und von dort unser Glücg zu versuchen - ab zur U-Bahn und schon gings los wenn man nicht aufpasst und wir wahren nach vier Stationen nicht am Rossiplatz sondern in der Oberstadt - nun gut zu Fuß weiter zum Rossiplatz und dort mal die Haltestelle erfragt - bei dieser angkommen fuhr uns der Buss vor der Nase weg - also warten auf den Nächsten - dieser fuhr erst in einern hlben Stunde und es wahr schon nach 10 Uhr am Vormittag - wir bekamen Plätze im Bus und dann gings auch schon los mit der Besichtigungstour - bei zahlreichen Plätzen gings vorbei bis zur Stierkampfarena und schließlich kamen wir unsern Mußziel immer näher nähmlich Belem der Hafen von Lissabon - Beim Kreuzfahrtterminal lag gerade ein MSC Schiff vor anker - man hatte einen schönen Blick aufs gegenuberliegende Ufer mit der Christusstatue und der Brücke die soähnlich ist wie de Golden Gate in San Francisco - in Belem stiegen wir aus und sahen uns zunächst mal das Kastell Torre de Belem an allerdings nur von aussen man konnte nicht hinein - weiter gings zum Denkmal der Portugiesischen Seefahrerei Monumento a los descubridores und schließlich und endlich über die Strasse zum Kloster Mostero dos Jeronimos anoite in welchem sich das Grabmal von Vasco da Gama befindet un ein wunderschöner Innenhof ist - nicht jedoch für uns wor standen vor verschlossenen Türen man sollte halt den Reiseführer ordentlich lesen den dann käme man drauf das hier Montags geschlossen ist.


    Was tun nun wir sahen uns das Gebäude von aussen an und entschlossen uns zurück in die Innestadt zu fahren - übrigens den Red Bus sahen wir unzählige male fahren kaum jedoch einen Yello nun nach wiederum einiger Wartezeit wahren wir froh das endlich einer kam nachdem wir schon die Haltestelle suchen mussten - wir bekamen gerade noch einen Platz im unterem Teil.


    Am Rossiplatz ausgestiegen und zur Haltestelle der wohl bekanntesten Strassenbahn Lissabons der Linie 28 - wir gingen entlang der Schienen und es wahr nicht unser Tag - wir gingen vorbei bei der Haltestelle - gefragt und dann haben wir sie doch erreicht - wiederum warten den es standen viele Leute an aber es ging doch etwas schneller den die Bahn fährt in kürzeren Abständen - eingestiegeb und los gings für € 1,45 in einer Richtung - über einige Hügel und sehr engen Gassen fuhr man rue Oberstadt hinauf - die engen gassen die so angebriesen werden sind allerdings nur sehr spärlich - aber es wahr doch eine interressante Fahrt man hatte gute Einblicke ins Leben der alten bzw oberen Stadt - nach fast einer Stunde sind wir an der Enstation angekommen hier muß man austeigen und umsteigen um wieder zurück zukommen - wir fuhren diesmal allerdings nur bis zur Fußgeherzone und stiegen dort aus - hey wir sind zu bald ausgestiegen - nun ok weiter zu Fuß - da es nun scho später Nachmittag wahr sind wir noch mal schnell zum Triumpfbogen und an den Taije - zurück in der Fußgeherzone meldete sich der Magen und schnell wahr ein Lokal ausgesucht - Günther und ich mussten dringend für kleine Jungs und so ersuchten wir unsere Frauen Sie mögen uns ein gr. Bier bestellen - zurück und welch Überraschung das Bier wahr tatsächlich gross nähmlich in Bayern würde man sagen eine Mass - gut gespeist gingen wir noch einwenig herum und schließlich zurück zum Rossioplatz um mit der U-Bahn zum Marques de Pombal zu fahren - da es nun doch schon ziemlich spät wahr gingen wir zurück zum Hotel und dort tranken wir noch eine guten Roten - danach ab ins Bett.


    Fazit des Tages es wahr nicht wircklich unserer zuerst der Yellobus dann vor verschlossenen Türen einbißchen vergangen - aber wir sahen doch einiges von der Stadt.



    Bis bald Rudi

  • 21.09.2010


    Heute gehts an die Algave von Lissabon nach Alvor


    Zunächst allerdings fahren wir ins Expo Gelände in Lissabon um uns dort umzusehen - schon erstaunlich was hier alles gebaut wurde - für uns jedoch wahr das wichtigste das Ozenario de Lissabon dies ist das zur Zeit das zweit größte seiner Art auf der Welt - über eine lange Halle in der ein Urzeitfisch als Kunstobjekt zu sehen ist gelangt man in den innere Teil des Hauses - der erste Eindruck nach dem Betreten man steht vor einer riesigen Glaswand und dahinter schwimmen alle möglichen großen und kleine Fische - dieses Becken ist rund gebaut und man geht immer entlang dieses im Zentrum liegenden Beckens - an den äusseren Seiten sind sehr viele kleiner Aquarien einzusehen und natürlich kann man auch den Otern und Pinguinen bei Ihren spielchen zusehen - insgesamt haben wir für diese Besichtigung gut 3 Stunden gebraucht und ich muß sagen jede Minute hat sich gelohnt. Im Aussenbereich kann man noch riesige Quallen bewundern eine wahr so ca 80cm lang.


    Anschließend fuhren wir über die Brücke Ponte Vasco da Gama richtung Süden - für ca 230 Km blieben wir auf der Autobahn und näherten unserem Ziel Alvor - übrigens ich hab versprochen noch mal was über die Autobahnen zu schreiben - es ist kaum ein Verkehr auf den Bahnen was uns eigentlich erstaunte den diese sind sehr gut ausgebaut - es gibt Mautplichtige und Freie Teilstücke da wir im nördlichen Teil Portugals eigentlich nicht allzuviel bezahlt haben ist uns nur der sehr geringe Verkehr dort aufgefallen nun hier im westliche und Südlichen Teil da gings ordentlich ans bezahlen - wenn man bedenkt über die Ponte Vasco da Gama haben wir nichts bezahlt - für die restlichen Kilometer allerdings an die 36,-Euronen - da versteht man das der Portugiese diese Autobahnen eher meidet.


    Nun in Alvor angekommen haben wir schnell unser Hotel das Pescara de Alvor gefunden - eingechekt und dann ab an den Pool - wie üblich das Wasser sehr kalt - vom Pool aus kann man mittels eines Liftes an den Strand gelangen, welchen wir allerdings auf Grund des schon fortgeschritten Nachmittages erst nächsten Tag eien Besuch abstatten wollten - so gings dann noch auf ein Bier um die langen Fahrten der letzten Tage einwenig hinunter zu spülen.


    Das Abendessen wahr hervorragend und als Buffet ausgerichtet - alle möglichen Speisen wahren vorhanden - von Suppen über Salate zu Vorspeisen und mindestens 5 Hauptspeisen zu den zahlreichen Nachspeisen.


    Nach dem Abendessen sind wir noch einwenig spazieren gegangen um das übbige Mahl einwenig zu verdauen - danach ins Bett mit der Vorfeude auf den Strand am nächsten Tag.



    Bis bald Rudi

  • 22.09.2010



    Der heutige Tag ist schnell erzählt!


    Nach dem sehr üppigen Buffettfrühstück wurden die Badesachen geholt und ab gings an den Pool - Ligen beschlagnamt und die Sonne genossen - einige Zeit später wollten wir alle an den Strand - mit dem Lift hinunter und schon hatte man den Sand unter den Füssen - gleich vor unserer Anlage wahren Liegmöglichkeiten für die Gäste des Hotels, davor sah man einige Felsen - rechts gab es einen 7Km langen Sandstrand welcher mich an die Italienische Adria errinnerte - jedoch die linke Seite hatte es in sich - hier waren lauter Felsen und Türme aus Sandstein die bis ins Wasser reichten - da gerade Ebbe war konnte man entlang der Wasserlinie 4 Strände zwischen den Felsen begehen asonsten hätte man über höher gelegene Wege diese erreichen können - schon beim ersten Durchgang sah ich einen kleinen Slot dem ich natürlich sofort begutachten musste, jedoch nicht alzuweit den der wurde vor dem Durchbruch für mich zu eng sodas nur meine Moni Maria und Fredi hindurchkamen - letzterer allerdings nur auf allen vieren - machte doch Spass.


    Weiter gings zu den anderen Stränden und diese Landschaft verspricht nicht nur sie hält auch was man so in diversen Prospekten sieht - bei zwei Stränden gab es auch noch kleine Restaurants - wir gingen soweit bis wir auf Grund der vorgerückten Felsen zum Wasser nicht mehr weiter konnten - es gab immer wieder Durchbrüche und sogar einen kl. Arch konnte man sehen - wir genossen so richtig diese Landschaft - danach sind wir zurück zum Pool.


    Am Nachmittag wurde es am Strand laut und dies weckte unsere Neugier - die Flut hatte eingesetzt und den Weg den wir am Vormittag gegangen sind bereits unter Wasser gesetzt - nun sah man erst wie gewaltig das Wasser anstieg und enorme Wellen an den Strand schickte - die Felsen vor den Liegeplätzen wurden förmlich überspült durch die Brandung - wir haben uns dann zurückgezogen und gingen auf ein Bier - eines war jedoch klar auch in den nächsten Tagen wollten wir in diese schöne Landschaft eintauchen.


    Am Abend nach dem Abendessen war natürlich wieder ein Spaziergang angesagt und mit Vorfreude auf die nächsten Tage schlief ich dann wunderbar ein.



    Bis die Tage Rudi