23.09.2010
Heute gehts nochmals zu einem kleinen Ausflug.
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Auto zum südwestlichsten Punkt von Europa - dieser liegt in der Nähe der Stadt Sagres und heist Cabo Sao Vicente.
Allzuweit müssen wir nicht fahren - nach ca. 1Stunde haben wir unser Ziel schon erreicht - da es in der Früh doch einwenig bewölkt war haben wir unser Regensachen mitgenommen - und schon bei der Zufahrt hatt es leicht zu regnen begonnen - die Regensachen angezogen und los gings zunächst zum Leuchtturm den man allerdings nur von aussen betrachten kann - hier ist auch einkleiner Shop dabei - allerdings was uns besonders gefiehl war die Steilküste - hier kann mann auch Klippenfischer beobachten wie sie im Felsen hocken und Ihre Angeln auswerfen - auf der anderen Seite hat man einen schönen Blick zum Wasser und kann die Brandung an den Felsen sehen - aber es gibt hier noch etwas zu sehen und vorallem zu geniessen - hier bekommt man die lezte Bratwurst vor Amerika - na die musste ich doch unbedingt probieren - die Wurst schmeckte sehr gut jedoch das Brötchen war nicht so mein Ding - da es mitlerweile aufgehört hatte zu regnen schlenderten wir noch an den diversen Verkaufsbuden Vorbei.
Weiter fuhren wir zum Cabo de Sagres - dies ist ebenfalls eine Landzunge hinaus ins Meer - bevor man jedoch hinaus kann muß man durch das Portugal Fort eine kleine Festung in der man auch den Eintritt bezahlen muß - kurz wurde die Festung besichtigt und dann gingen wir immer der Steilküste entlang hinaus zum Cap - an diversen Punkten konnte man über die Seefahrt und Tidenkraftwerke so einiges lesen - für uns wahr jedoch der Höllenschlund am interresantesten - dieser ligt fast am ende des Cap's jedoch noch ca. 20-30m von der Felskante - man kann hineinsehen und hört die Brandung - in den Wintermonaten soll hier das Wasser mit ordentlichen Fontänen herausschießen - ich möcht hier nicht hineinfallen - etwas witer wurde ich auf ein Bauwerk aufmerksam - es wahr Rund ok nichts wie hin - es Stellte sich heraus je näher man kam das es desto lauter wurde - hineingegangen und schon stand man auf einer Überdeckung aus Stahlgitter darunter sah man ein Loch - doch plötzlich hörte man das Geräusch es wahr dies die Luft die durch den Schlund nach oben getriben wurde - mann hatte das Gefühl als stände mann auf einen riesigen Föhn - einen zweiten Schlund gabs auch noch in diesem Bauwerk.
Zurück zum Auto wurden wir aufmerksam auf ein Treiben das uns nicht gefiel - ausserhalb des Forts an eiener Abbruchkante stan die Feuerwehr mi einigen Autos und im Wasser wahr auch noch ein Feuerwehrboot zu sehen - das Gerücht ging um das Jemand abgstürzt sei - wir konnten nur das Suchen der Feuerwehrleute sehen und auch wie eine Tragbahre gebracht wurde.
Also fuhren wir zurück zum Hotel - da nun auch wieder die Sonne schien gings wieder an den Pool und an den Strand - dort gingen wir auf ein Bier in die Bar welche zwischen den Felsen lag - hier konnten wir die Flut beobachten wie sie immer weiter nachoben stieg - lustig wahr auch noch die Sonnenanbeter zu sehen wie sie vor dem Wasser flüchten mussten und da manche es nicht wahr haben wollten so wahren Ihre Sachen gleich mal nass.
Nach dem Abendessen noch einen kleinen Verdauungsspaziergang in den Ort Alvor - noch einen Trink an der Bar und ab ins Bett.
Bis Bald Rudi