US-Wahl: Florida erregt wieder einmal die Gemüter

  • Immer wieder Florida :hot: - der Staat, der 2000 den Ausschlag für George W. Bush gegen Al Gore gab. Spannende Swing States, von denen
    der Kampf um die Präsidentschaft abhängt, gibt es einige. Doch auch 2016 erregt keiner die Emotionen der Amerikaner so wie derSunshine State.
    Die Umfragen zeigen ein knappes Rennen. Die so genannten "Millenials" könnten dort den Ausschlag geben..... ?(
    Derweil werfen viele Demokraten der Parteiführung einen allzu billigen Wahlkampf vor. Das Weiße Haus ist das eine, die Vorherrschaft im Kongress
    das andere. Sie sehen gute Chancen, Marco Rubio den Senatssitz abzunehmen. Dabei geht es nicht nur um die Option, dort einen der vier bis fünf Senatssitze
    zu erobern, die die Demokraten für die Kontrolle der zweiten Kongresskammer benötigen. Vier, um Gleichstand mit den Republikanern zu erreichen.
    Bei 50 zu 50 hat der Vizepräsident die entscheidende Stimmen. Bei fünf gewonnenen Sitzen hätten die Demokraten eine 51-zu-49-Mehrheit.
    Rubio zu entthronen, hätte eine zusätzliche, symbolische Bedeutung. Er gehörte zu den aussichtsreichen Bewerbern um die republikanische Präsidentschaftskandidatur.
    Doch die Verantwortlichen für den Einsatz der Wahlkampfkasse haben entschieden, den Kampf um Florida aufzugeben. Die Mittel seien nun einmal begrenzt, sagt
    Chuck Schumer. Der Senator von New York macht sich Hoffnungen, Fraktionschef der Demokraten im Senat zu werden. Er möchte das Geld lieber in
    North Carolina, Missouri und Indiana ausgeben. Dort lässt sich mit der Summe mehr erreichen als in Florida, wo der Wahlkampf wegen der Preise
    für Radio- und Fernsehwerbung besonders teuer ist. :P


    Hier der gesamte Artikel: :wow: http://www.tagesspiegel.de/pol…ie-gemueter/14751586.html


    Servus, klaus54 :chill: