Beiträge von Fuzzy

    Naja schmunzeln....


    Wir nehmen oft Leute mit die das erste Mal in den USA sind.

    das letzte mal sind wir über Tampa eingereist...

    Wir sind dann zum officer da wir ein neues ESTA hatten und unsere Freunde waren nach uns dran.

    Also sagte ich den Officer (der super nett und freundlich war) das die Personen hinter uns unsere Freunde sind und die super nervös sind weil sie halt das allererstes mal einreisen usw. und wenn er einen spaß haben will soll er fragen warum sie nicht verheiratet sind ;-)


    Kurzfassung:

    O: Sie reißen gemeinsam?

    F: Ja

    O: sie sind aber nicht verheiratet?

    F:Nein

    O: Warum?

    F: ähmmm?

    O: Warum sind sie nicht verheiratet ? Wollen sie diese hübsche Lady denn nicht heiraten?

    F: Ja doch ähmmmm

    O: Haben sie sie noch nicht gefragt?

    F: Nein aber...

    O: Ok Ok Ok, Willkommen in den USA aber ich sage ihnen seien sie schnell weil hier bei uns werden hübsche nette Frauen gerne geheiratet...

    F: Ja sir, danke...

    F (Sie): Ich mag sie... und falls er mich je fragen sollte werde ich sie einladen...!

    O: *nickte* Thank you! Look how nice she is.... (dabei blickte der O: den F: an)


    So ca. nur etwas mehr hin und her ist das abgelaufen....


    Sie sagt ihm jetzt immer wenn er gemein ist das er aufpassen sollte sonst ruft sie ihren officer... :D:D


    Die wissen bis heute nicht das ich das angezettelt habe.

    Was muss im Forum für Taptalk machen das liest ja normal die rss aus... Aber Inhaber es bei woltlab noch nicht getestet

    Hallo,


    Leider hat sich in der Nacht ein AddOn selbstständig gemacht und hat das Dateisystem zerstört...


    Den einen leid (meins ;-) ) des anderen Freud (ihr) somit hat es gleich ein großes Update gegeben...
    Schaut euch um ihr werdet einiges Neues entdecken ;-)


    Bei fragen immer nur alles hier rein in den Thread.


    Am design wird noch gearbeitet. Was mit den Gallerien ist kann ich noch nicht sagen aber dass muss ich mit Mike und Lui absprechen...

    Spektakulärer Einsturz in Minneapolis
    Die National Football League ist am Sonntag knapp einer Katastrophe entgangen. Wegen eines heftigen Schneesturms brach das aufblasbare Dach des Stadions der Minnesota Vikings ein und sackte in sich zusammen. Ursprünglich hätte im 64.000 Zuschauer fassenden Metrodome von Minneapolis am Sonntag das NFL-Heimspiel gegen die New York Giants stattfinden sollen, die Partie war aber zum Glück schon vor dem spektakulären Zwischenfall verschoben worden.


    http://sport.orf.at/stories/2030610/

    Paul wird in der Nähe seines Golfplatzes von einem schmuddeligen Mann
    angesprochen, der um ein Paar Euros für ein Mittagessen bettelt.


    Er nimmt sein Portemonnaie, zieht 10 Euro heraus und fragt den Mann:
    "Wenn ich Dir dieses Geld gebe, kaufst du dann Bier anstatt des
    Essens?"


    "Nein, ich habe mit dem Trinken aufgehört," antwortet der Mann.


    "Gehst du lieber zum Fussball, anstatt etwas zum Essen zu kaufen?"
    fragt Paul.


    "Nein, ich vergeude meine Zeit nicht mit Fussball," sagt der
    Obdachlose.


    "Spielst du lieber eine Runde Golf für das Geld?" fragt Paul.


    "Ich habe seit 18 Jahren kein Golf mehr gespielt."


    "Möchtest du das Geld für das horizontale Gewerbe ausgeben?" fragt
    Paul.


    "Ich hol mir doch keine Geschlechtskrankheit?" protestiert der Mann.


    "Ich gebe dir kein Geld, stattdessen nehme ich Dich mit nach Hause,
    damit Du ein tolles Mittagessen von meiner Frau bekommst."


    Der Mann erwidert verdutzt: "Ihre Frau wird wütend auf Sie sein? Ich
    bin dreckig und rieche nicht besonders.."


    Darauf Paul: "Es ist wichtig für meine Frau zu sehen, wie ein Mann
    aussieht, der Bier, Fussball, Golfen und Sex aufgegeben hat."

    Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.


    Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.


    Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzu scharf sein würden.
    Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!


    Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:


    Chilli Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili


    Richter 1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick.
    Richter 2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.


    Edgar: Ach Du Scheiße! Was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!


    Chili Nr. 2: Arthur`s Nachbrenner Chili


    Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
    Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperoni um ernst genommen zu werden.


    Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.


    Chili Nr. 3: Fred`s berühmtes 'Brennt die Hütte nieder Chili'


    Richter 1: Exzellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
    Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.


    Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg' ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.


    Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic


    Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
    Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.


    Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt
    langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?


    Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner


    Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Cayennepfeffer
    fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
    Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Cayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck
    hinterläßt.


    Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu
    sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.


    Chili Nr. 6: Veras sehr vegetarisches Chili


    Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
    Richter 2: Das beste bis jetzt! Aggressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!


    Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ichfürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfnis, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.


    Chili Nr. 7: Susannes 'Schreiende-Sensation-Chili'


    Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpeperoni.
    Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Peperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig
    unkontrolliert.


    Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit
    hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen
    einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.


    Chilli Nr. 8: Helena's Mount Saint Chilli


    Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
    Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig
    vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte!

    WitzeAus der Fundgrube:.
    Betreff: London Hotel Story


    Badeseife


    Im Folgenden eine wahre Begebenheit - Ein Schriftwechsel, der zwischen den
    Mitarbeitern eines Londoner Hotels
    und einem seiner Gäste hin- und herging.


    Das betroffene Hotel überließ diese Korrespondenz der Sunday Times. Es
    wurden selbstverständlich bei der
    Veröffentlichung keine Namen genannt.



    -------------------------


    Sehr geehrtes Zimmermädchen,


    ich möchte Sie bitten, keine dieser kleinen Seifenstückchen mehr in meinem
    Badezimmer zurückzulassen, weil
    ich ein großes Stück meiner eigenen Lieblingsseife (Dial) mitgebracht
    habe. Bitte entfernen Sie die sechs
    ungeöffneten kleinen Seifenstücke von der Ablage unter dem
    Medizinschränkchen, ebenso wie die drei weiteren
    Stücke aus der Seifenschale in der Dusche - sie stören mich.


    Danke. S. Berman


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    Sehr geehrter Gast in Zimmer 635,


    ich bin sonst nicht für Ihr Zimmer zuständig, und meine Kollegin wird
    morgen, am Donnerstag, wieder hier sein.
    Ich habe wie gewünscht die 3 Hotelseifen aus der Seifenschale in der
    Dusche genommen. Die 6 Seifen auf der Ablage
    habe ich weggeräumt und auf die Oberseite Ihres Papiertuchbehälters
    gelegt, falls Sie es sich anders überlegen sollten.


    Ich hoffe, dass dies zu Ihrer Zufriedenheit ist.


    Katrin, Aushilfszimmermädchen


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    Sehr geehrtes Zimmermädchen - ich hoffe, dass Sie mein reguläres
    Zimmermädchen sind,


    anscheinend hat Katrin Ihnen nichts von meiner Nachricht über die kleinen
    Seifenstücke erzählt. Als ich heute Abend
    in mein


    Zimmer zurückkam, stellte ich fest, dass Sie 3 weitere Stückchen
    Camay-Seife zu den Stücken auf der Ablage unter meinem
    Medizinschrank gelegt hatten. Ich werde zwei Wochen lang hier im Hotel
    sein und ich habe meine eigene große Seife
    mitgebracht. Ich werden also diese 6 kleinen Camay-Seifen auf der Ablage
    nicht benötigen. Sie stören mich beim Rasieren,
    Zähneputzen usw. Bitte entfernen Sie sie.


    S. Berman


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    Sehr geehrter Herr Berman,


    am Mittwoch hatte ich meinen freien Tag und meine Kollegin hat 3
    Hotelseifen in Ihr Badezimmer gelegt. Wir sind vom
    Management angewiesen, das so zu machen. Ich habe die 6 Seifenstücke, die
    Ihnen im Weg waren, von der Ablage weggenommen
    und habe sie in die Seifenschale gelegt, wo Ihre Dial-Badeseife war. Die
    Dial- Seife habe ich in Ihren Medizinschrank
    gelegt. Ich habe die 3 Hotelseifen nicht aus dem Medizinschränkchen
    genommen, die sind immer für neue Gäste da und Sie
    haben darüber nichts gesagt, als Sie am letzten Montag ankamen. Bitte
    teilen Sie mir mit, wenn ich Ihnen weiter
    behilflich sein kann.


    Ihr reguläres Zimmermädchen, Annette


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    Sehr geehrter Herr Berman,


    Herr Kramer, unser stellvertretender Manager, hat mich darüber informiert,
    dass Sie ihn gestern Abend anriefen und ihm
    mitteilten, dass Sie mit unserem Zimmermädchen-Service unzufrieden sind.
    Ich habe ein neues Mädchen eingeteilt, das jetzt
    für Ihr Zimmer zuständig sein wird. Ich möchte mich für alle Ihnen
    entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen.


    Sollten Sie weitere Beschwerden haben, setzen Sie sich bitte mit mir in
    Verbindung, damit ich mich persönlich darum
    kümmern kann. Sie erreichen mich unter 1108 zwischen 8.00 und 17.00 Uhr.
    Danke.


    Elisabeth Möller, Haushälterin


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    Sehr geehrte Frau Möller,


    Es ist nicht möglich, telefonisch mit Ihnen in Verbindung zu treten, weil
    ich in geschäftlichen Angelegenheiten das
    Hotel um 7.45 Uhr verlasse und nicht vor 17.30 oder 18.00 Uhr zurückkomme.
    Aus diesem Grund habe ich gestern Abend
    Herrn Kramer angerufen. Sie waren nicht mehr im Dienst. Ich habe Herrn
    Kramer nur gefragt, ob er irgend etwas gegen
    die kleinen Seifenstückchen unternehmen könnte. Das neue Zimmermädchen,
    das Sie für mein Zimmer eingeteilt haben, muss
    gedacht haben, ich sei ein heute gerade angekommener Gast, denn sie
    hinterließ 3 weitere Stücke Hotelseife in meinem
    Medizinschränkchen, zusammen mit ihrer üblichen Lieferung von 3 Stücken
    auf der Badezimmerablage. In nur 5 Tagen
    Aufenthalt habe ich unterdessen 24 Seifenstückchen angesammelt. Warum tun
    Sie mir das an?


    S. Berman


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    Sehr geehrter Herr Berman,


    Ihr Zimmermädchen, Katrin, ist angewiesen worden, in Ihrem Badezimmer
    keine weitere Hotelseife zurückzulassen und die
    überschüssigen Seifenstücke zu entfernen. Wenn ich Ihnen weiter behilflich
    sein kann, rufen Sie mich bitte zwischen 8.00
    und 17.00 Uhr unter der Nummer 1108 an. Danke.


    Elisabeth Möller, Haushälterin


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    Sehr geehrter Herr Kramer,


    meine Dial-Badeseife ist verschwunden!!! Jedes einzelne Stückchen Seife
    wurde aus meinem Zimmer entfernt, einschließlich
    meines eigenen großen Stücks Dial-Seife. Ich kam gestern Abend erst spät
    zurück und musste den Portier bitten, mir 4
    kleine Cashmere Bouquet-Seifen zu bringen.


    S. Berman


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    Sehr geehrter Herr Berman,


    ich habe unsere Haushälterin, Frau Möller, von Ihrem Seifenproblem
    informiert. Ich kann es mir nicht erklären, warum
    keine Seife in Ihrem Badezimmer war, weil unsere Zimmermädchen angewiesen
    sind, bei jeder Zimmerreinigung 3 Stück
    Hotelseife zurückzulassen. Diese Situation wird sofort richtiggestellt
    werden. Für Ihnen entstandene Unannehmlichkeiten
    möchte ich mich entschuldigen


    Martin Kramer, stellvertretender Manager


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    Sehr geehrte Frau Möller,


    wer hat zum Teufel 54 Stückchen Camay-Seife in meinem Badezimmer
    deponiert? Als ich gestern auf mein Zimmer kam, fand
    ich 54 kleine Seifenstückchen. Ich will keine 54 Stückchen Camay-Seife
    haben. Alles, was ich will, ist meine eigene
    vermaledeite Dial-Badeseife. Haben Sie eigentlich eine Vorstellung davon,
    dass hier jetzt 54 klitzekleine Seifenstückchen
    herumliegen? Ich will nichts anderes als meine Dial-Badeseife. Ich flehe
    Sie an - geben Sie mir mein großes Stück
    Dial-Seife zurück.


    S. Berman


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    Sehr geehrter Herr Berman,


    Sie haben sich darüber beschwert, dass Sie zuviel Seife in Ihrem
    Badezimmer haben. Dann haben Sie sich bei Herrn Kramer
    beschwert, dass Ihre Seife verschwunden sei, und ich habe sie persönlich
    alle wieder in Ihr Zimmer zurückgebracht: die
    24 Camay-Seifen, die entfernt worden waren, plus die 3 Stücke Camay-Seife,
    die in jedem Zimmer pro Tag vorgesehen werden.
    Ich weiß nichts über die 4 Cashmere Bouquet-Seifen. Offensichtlich hat
    Ihr Zimmermädchen, Katrin, nicht gewusst, dass
    ich Ihnen Ihre Seifen zurückgebracht hatte, so dass auch sie die 24
    Camay-Seifen und die drei täglichen Seifenstücke auf
    Ihr Zimmer gebracht hat. Ich weiß nicht, wie Sie darauf kommen, dass
    dieses Hotel Gästen große Stücke Dial-Badeseife zur
    Verfügung stellt. Ich habe einige große Ivory-Badeseifen beschaffen
    können, die ich auf Ihr Zimmer gebracht habe.


    Elisabeth Möller, Haushälterin


    -------------------------


    Sehr geehrte Frau Möller,


    nur ein paar Zeilen, um Sie über den aktuellsten Stand meines
    Seifen-Inventars zu informieren. Mit dem heutigen Tag bin
    ich der stolze Besitzer von:


    Auf der Ablage unter dem Medizinschränkchen - 18 Camay-Seifen in 4Stapeln
    ? 4 Stück und 1 Stapel ? 2 Stück


    Auf dem Papiertuchbehälter - 11 Camay-Seifen in 2 Stapeln ? 4 Stück und 1
    Stapel ? 3 Stück


    Auf der Kommode im Schlafzimmer - 1 Stapel ? 3 Stück
    Cashmere-Bouquet-Seifen, 1 Stapel ? 4 große Ivory- Seifen und 8
    Camay-Seifen in 2 Stapeln ? 4 Stück


    Im Medizinschränkchen - 14 Camay-Seifen in 3 Stapeln ? 4 Stück und 1
    Stapel ? 2 Stück In der Seifenschale in der
    Dusche - 6 Camay-Seifen, sehr feucht.


    Auf der nordöstlichen Ecke der Badewanne - 1 Stückchen
    Cashmere-Bouquet-Seife, nur leicht benutzt


    Auf der nordwestlichen Ecke der Badewanne - 6 Camay-Seifen in 2 Stapeln ?
    3 Stück


    Wenn Sie freundlicherweise Katrin bitten würden, beim nächsten
    Saubermachen in meinem Zimmer dafür zu sorgen, dass alle
    Stapel ordentlich zurechtgerückt und abgestaubt werden. Zudem weisen Sie
    sie bitte daraufhin, dass Stapel mit mehr als
    4 Seifenstückchen die Tendenz aufweisen, umzufallen. Darf ich Ihnen
    folgenden Vorschlag unterbreiten: Das Fensterbrett
    in meinem Zimmer wird für nichts gebraucht und würde sich ganz
    hervorragend als Deponie für künftige Seifenlieferungen
    eignen. Zum Abschluss noch ein weiterer Punkt:



    Es ist mir gelungen, ein großes Stück Dial-Badeseife zu erwerben, das ich
    zum Vermeiden künftiger Missverständnisse im Hotelsafe hinterlegt habe.