Die Forscher der Northwestern University Feinberg School of Medicine in Chicago haben sich die christliche Gemeinschaft der Amish als Forschungsobjekt gewählt. Wegen ihrer genetischen und geografischen
Isolation sind die kutschefahrenden Amish für wissenschaftliche Studien ideal. Sie leben wie vor 300 Jahren, ohne Auto oder Laptop, ohne Turnschuhe oder Reißverschlüsse. Und sie könnten den Schlüssel für ein
längeres und gesünderes Leben besitzen."Seit Menschengedenken träumen die Leute doch von einer Art Jungbrunnen", sagt der verantwortliche Studienleiter Douglas Vaughan.
Die Forscher untersuchten 177 Mitglieder der Amish-Gemeinschaft im US-Bundesstaat Indiana. Dabei fanden sie heraus, dass 43 dieser Amish eine mutierte Kopie des Gens mit der Bezeichnung "Serpine 1" trugen.
Die Genmutation führt zu einem längeren Leben....
Hier mehr dazu: http://www.tagesschau.de/ausland/usa-amish-genetik-101.html
Servus, klaus54