Hallo,
schön, dass so viele dabei sind.
@ Gus
Das Hotel ist das "The Westin Jersey City Newport", es ist wirklich toll und absolut empfehlenswert.
Wenn ich heute pünktlich Feierabend machen kann, geht es heute noch weiter.
Gruß
Efty 
Citylights und Wasserfälle
- Efty
- Unerledigt
-
Weiter mit dem 22.06.2010
Am Ende der Brücke auf Manhattanseite
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läuft man Richtung City Hall.
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Von hier aus fuhren wir mit der Metro wieder Richtung Times Square.
Am Times Square lösten wir unser Geburtstagsgeschenk von guten Freunden im Planet Hollywood ein. Bevor wir über die Brooklyn Bridge gelaufen sind, haben wir uns im Planet Hollywood zunächst mit einem Cocktail gestärkt. Sie sehen nicht nur gut aus, sie schmecken auch sehr gut.
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Die coole Bar des Planet Hollywood, eine echte Abkühlung bei der schwülen Hitze draußen.
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Nach dem Brückenspaziergang wollten wir nach dem Hot Dog Frühstück am Morgen endlich wieder etwas essen. Das Geburtstagsessen war wirklich mehr als üppig, schaut selbst.
Ein riesiger Salat als Vorspeise
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und als Hauptspeise das New York Strip Steak für mich und das Rip Eye Steak für Peter. Jedes Steak hatte 340g :shock: aber wir haben es besiegt und vernichtet.
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Es war wirklich lecker und saftig und dazu gab es ungesüßten Eistee bis zum Abwinken.
Eigentlich waren wir ja schon satt, aber es mußte ja noch der Nachtisch, dieses kleine Eis, vernichtet werden.
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Und obwohl wir uns noch zwei bunte Kurze gönnten, passierte etwas für mich absolut untypisches, ich schaffte das Eis nicht, Peter sprang dann aber helfend ein.
Nach dem Essen sahen wir uns noch einmal auf dem Times Square um.
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Mitten auf dem Times Square ein Rekrutierungszentrum der Army.
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Auch Fernsehsender sind präsent, ob Peter entdeckt wird?
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Wir trafen den "nackten" Cowboy
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und das alles in dieser Menschenmasse
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Einer der bekannten Hot Dog Stände
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und natürlich konnte man auch hier den Junggesellinnenabschieden nicht aus dem Weg gehen.
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Auch die Polizei war überall in Massen vertreten,
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es stärkte komischer Weise nicht mein Sicherheitsgefühl, es passierte eher das Gegenteil.
Weil es so schön ist kommen jetzt noch drei Filmchen zu dem Thema:
Der Times Square ist ein toller, spannender, bunter, lauter, schriller, überfüllter, abwechslungsreicher Platz.
Trotzdem waren wir froh, als wir wieder an der 33rd waren
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und von hier aus wieder zurück nach Jersey City fahren konnten.
-
Da wir nicht an die Hotelbar wollten, gingen wir in einen Supermarkt, kauften uns ein Sixpack
und bewunderte mal wieder diese absolut bunten Süßigkeiten, die es in den USA zu kaufen gibt. Sie sehen nett aus, essen würde ich sie aber nie.[Blockierte Grafik: http://img51.imageshack.us/img51/8357/compp1050849.jpg]
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Das sind doch mal Vorschläge zum Abendessen, oder?
Gruß
Efty
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23.05.2010
Als wir am Sonntag aufwachten und aus dem Fenster schauten, bot sich uns dieses Bild:
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Jemand hatte in der Nacht Manhattan geklaut
. Es regnete noch leicht, aber während wir unseren selbstgemachten Starbucks Kaffee im Zimmer tranken und ein paar Plätzchen aßen, hörte es mit dem Regen auf. Peter war übrigens am Morgen wieder zum Laufen, ich konnte mich einfach nicht durchringen.
Als wir uns auf den Weg nach New York machten, war es trocken und so schwül warm wie in den Tagen vorher. Mit dem PATH Train fuhren wir zur 33rd Street und bummelten langsam Richtung Times Square. Hier ein paar Eindrücke.[Blockierte Grafik: http://img691.imageshack.us/img691/3034/compimg2227.jpg] [Blockierte Grafik: http://img59.imageshack.us/img59/403/compimg2228.jpg]
So erreichten wir schließlich den
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mit dem Bryant Park Hotel
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Im Park selber trafen wir einen bekannten alten Deutschen und ein Karussell.
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Der Brunnen des Bryant Park
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und die Aussicht vom Brunnen aus.
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Vorbei am Gebäude der Bank of America
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ging es weiter Richtung Times Square.
Aus dieser Richtung hat man einen guten Blick auf die zu Silvester so bekannte Kugel.
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Fazit New York
Zuletzt waren wir vor vier Jahren in New York, wir holten bei diesem Aufenthalt vieles nach, was wir damals versäumt hatten.
Unser Hotel lag in Newport, einem Stadtteil von Jersey City. Das Westin Newport ist ein tolles vier Sterne Hotel, das Zimmer war sehr geräumig, das Bett war super bequem (ich hätte es am liebsten mitgenommen), der Service ließ nichts zu wünschen übrig. Wir wurden zuvorkommend behandelt, obwohl wir das Zimmer über Priceline ersteigert hatten.
Wir hatten uns im Vorfeld bei Starwood zum Punktesammeln angemeldet und bekamen daher unser Zimmer in der 19. Etage, auf dem Starwood Preferred Guests Floor.[Blockierte Grafik: http://img101.imageshack.us/img101/4760/compimg2252.jpg]
Den Fitnessraum des Hotels haben wir genutzt, er ist super modern und dort stehen kostenlos Wasser und jede Menge Äpfel.
Wir haben es genossen, abends, nach einem langen Tag in New York, in das ruhige Newport zu kommen und in Ruhe schlafen zu können. Die Fahrten mit dem PATH Train klappten auch am Wochenende reibungslos.New York ist großartig, riesig, multikulturell, laut, voll, anstrengend, anregend, die Stadt kommt nicht zur Ruhe und in der Stadt kommt man selber nicht zur Ruhe. Es gibt so viel zu sehen, dass es sicher für 10 Besuche reicht. Wir haben uns bisher die Museen geschenkt, sollten wir in New York mal schlechtes Wetter haben, werden sie gestürmt.
Die Entfernungen innerhalb der Stadt sind riesig aber mit der Subway ist alles problemlos zu erreichen. In den Subwaystationen muss man aber schon einmal mit sehr, sehr langen Fußwegen rechnen, wenn man von einer Linie in eine andere wechseln möchte. Mit Reisegepäck sind die Subwaystationen nicht empfehlenswert, diese Erfahrung machten wir 2006. Es ist auf jeden Fall wichtig, gutes Schuhwerk an den Füßen zu haben.
In den Parks findet man immer wieder Ruhezonen, in denen man sich vom Lärm der Großstadt erholen kann.Wie auch beim letzten Mal trafen wir wieder viele nette, freundliche und hilfsbereite New Yorker. Wir fühlten uns in der Stadt nirgendwo und zu keiner Zeit unsicher, wobei der Gedanke an den vereitelten Terroranschlag am Times Square latent vorhanden war. Die Polizei war immer und überall präsent, auch sie waren ausgesprochen nett und freundlich.
Die Menschenmassen waren auch überall groß, besonders am Times Square, auf der Brooklyn Bridge, auf dem Rockefeller Center und auf der Staten Island Fähre. Diese vielen Menschen waren schon sehr anstrengend, ebenso der latente Lärm.
Wir haben die Stadt genossen, nach drei Tagen war es dann aber auch genug, und wir können in Ruhe wieder vier Jahre vergehen lassen, bevor wir wieder nach New York fliegen.
Gruß
Efty
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Danke Efty fuer den tollen und auch bebilderten Bericht. Einiges von dem werden wir ja in ein paar Wochen auch erleben. Bin einmal gespannt
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Hallo Gus,
schön, dass Dir der Bericht gefällt. Morgen geht es dann mit der Wohnmobiltour zu den Niagara Fällen weiter.
Gruß
Efty
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Ich wahr 1995 das letzte mal in NY und da hats mir nicht so gut gefallen - habe aber durch Euren Bericht doch wieder einwenig Sehnsucht nach diesem Schmelztiegel bekommen - kann schon sein das ich wieder mal da hin muß!!!
LG Rudi
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Hallo Rudi,
nach so langer Zeit ist ein Besuch in New York sicher wieder fällig. Wir würden beim nächsten Mal halt das Wochenende meiden, dann sind sicher noch mehr Touristen unterwegs als sonst.
Jetzt geht es mit der Womo Tour weiter.
24.05.2010
Wir standen relativ früh auf, duschten in aller Ruhe, tranken einen Kaffee und riefen noch einmal bei Road Bear an, denn bei unseren Telefonaten am Freitag und Samstag konnte man uns nicht sagen, wann wir das Womo übernehmen können. Die nette Dame meinte, wenn wir um 12:00 Uhr da wären, wäre das Womo fertig. Samstags hatte sie uns schon gesagt, dass es an diesem Tag sehr viele Übernahmen geben würde.
Obwohl es unserer Meinung nach noch viel Zeit war, es war 9:30 Uhr machten wir uns auf den Weg. Das Auschecken im "The Westin" verlief problemlos.Mit dem PATH Train fuhren wir zur Pennstation in Newark
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Der PATH Train war total leer, da natürlich alle in der anderen Richtung (New York) unterwegs waren. Am Bahnhof in Newark kauften wir unsere Fahrkarten nach Middeltown, Kosten: $20. Der nächste Zug sollte um 10:57 Uhr gehen.
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Wir setzten uns zunächst in den Wartebereich
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bevor wir auf den Bahnsteig gingen.
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Unser Zug kam pünktlich und es konnte los gehen.
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Es war ein echter Bummelzug und wir hielten alle paar Minuten. Positiv fanden wir, dass es noch einen klassischen Schaffner gab, der durch die Waggons und auch noch einmal die nächste Haltstelle ankündigte.
Nach knapp einer Stunde Fahrt erreichten wir endlich den Bahnhof Middeltown.
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Wir suchten uns ein Taxi und wollten zu Road Bear. Zu unserer Überraschung kannte der Taxifahrer die Adresse nicht. Er fuhr los, ohne den Taxameter einzuschalten und holte sich Rat über Funk und von seinem Navi. Als dann die Richtung klar war, schaltete er erst den Taxameter ein, das fanden wir sehr, sehr fair. Gegen 12:20 Uhr erreichten wir schließlich Road Bear, wir hatten viel länger gebraucht, als wir es vorher gedacht hatten.
Bei Road Bear erwartete man die Lehmann Party schon, wie man auf der Tafel sieht.
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Die Formalitäten waren sehr schnell und sehr, sehr freundlich erledigt, wir mieteten noch zwei Stühle dazu und bezahlten die New Jersey Sicherheitsgebühr. Da der Techniker noch beschäftigt war, nahmen wir unser Womo schon einmal selbst unter die Lupe, es ist das linke Womo, wie man sieht.
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Es handelte sich um das gemietete 23-25ft Fahrzeug, Modell 2011, es hatte 2273 Meilen auf dem Tacho und es hatte ein kalifornisches Kennzeichen. Die neuen Modelle haben eine innenliegende Treppe, was wir nach dem Ärger mit den Treppenstufen 2007 als sehr angenehm empfanden. Es gab keinen abgeklebten Teppich mehr sondern ich würde sagen Laminatboden. Einen Backofen gab es leider nicht mehr. Die Übergabe fand auf englisch statt, es sprach in Middeltown nur ein Mitarbeiter etwas gebrochen Deutsch. Wir kontrollierten alles sehr gründlich und leider war kein Kratzer oder sonst irgendetwas festzustellen. Uns sind Fahrzeuge ja lieber, die schon Blessuren haben, dann wird bei der Rückgabe nicht mehr so genau kontrolliert.
Noch an der Road Bear Station packten wir unsere Taschen aus und bezogen die Betten und gegen 13:45 Uhr machten wir uns auf den Weg Richtung Pennsylvania. Den Ersteinkauf wollten wir am Zielort Quakertown machen, ein Fehler, wie sich später rausstellte.
Über verschiedene Interstates verließen wir den Großraum New York und erreichten schließlich
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Unterwegs sahen wir jede Menge tote Rehe, sie bleiben einfach am Straßenrand liegen und verwesen.
Das blieb auf der ganzen Tour so, nur ein Reh sahen wir lebend, sehr traurig.Kurz hinter
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In Bethlehem verließen wir die Interstate und fuhren Richtung Quakertown. Dort suchten wir den Walmart auf. Da es sich aber nur um einen Store und nicht um ein Supercenter handelte, bekamen wir dort fast keine Lebensmittel, :shock: :cry: das kannten wir weder aus dem Südwesten noch aus Florida. Zum Glück war in der Nähe auch ein Target, wo wir uns dann endlich auch mit Lebensmitteln eindecken konnten. Auf ein Bier oder einen Wein zum Abendessen mußten wir aber verzichten, denn die werden in Pennsylvania nicht in Supermärkten verkauft.
Ein Liquorstore war weit und breit nicht zu finden. 
Wir fuhren zum Quakerwoods CG, es war mittlerweile 18:00 Uhr und die Rezeption war geschlossen.
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Langsam lagen die Nerven blank, denn wir waren müde und hatten hunger. Wir hatten den ganzen Tag außer einem Apfel nichts gegessen.
Es kam dann aber ein Campgroundhost auf uns zu, gab uns einen Stellplatz mit Strom und war total begeistert, dass wir aus Deutschland kommen. Ihre Freundin sei auch aus Deutschland und keine 10 Minuten später stand diese Freundin vor unserem Womo, um deutsch zu reden. Sie kam ursprünglich aus Aachen und konnte es kaum fassen, dass wir aus Köln sind. Nach weiteren 10 Minuten verabschiedete sie sich aber und wir konnten unser Womo anschließen und unsere Mägen versorgen.Hier unser Stellplatz
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Das Essen, Nudeln mit Scampis, schmeckte sehr lecker, ein Bier haben wir dann aber vermißt.
Das nächste Problem tauchte aber auf, es war sehr warm und wir machten die Klimaanlage an, nach 10 Minuten machte sie einen ohrenbetäubenden Lärm 
, damit konnte man unmöglich schlafen. 
Wir setzten uns nach draußen, tranken einen Eistee und sahen die ersten Fireflies, die unser Womo trotz des Lärms umschwärmten. Wir hörten auch einen röhrenden Hirschen, bekamen ihn aber nicht zu Gesicht.
Leider gab es auch Mücken auf dem Platz, das bemerkte ich aber erst, als wir wieder im jetzt abgekühlten Womo waren. Die nächsten Tage jucken waren geklärt.Total fertig lagen wir um 21:30 Uhr im Bett und schliefen gleich ein, es war schön, wieder in einem Womo zu sein und unter hohen Bäumen zu stehen.
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Hi,
in New York ist m.E. während der Woche noch mehr Betrieb, zu den Touristen (sind immer da), kommen auch noch die Leute die zur Arbeit gehen.....
Wir fanden daher das Wochenende eher als angenehm.Das Problem für Alkohol in PA kenne ich auch aus eigener Erfahrung. Vielleicht hilft Euch ja diese Seite
http://www.superpages.com/yell…Stores/S-PA/T-Quakertown/Wenn ihr zwischenzeitlich wo anders seid, einfach einen Ort von Eurer Route eingeben, nach geeigneter Adresse suchen und zuschlagen
noch ein Hinweis - sonntags ist der Verkauf von Alcohol verboten, also evtl. in PA gleich auf Vorrat achten!Noch viel Spaß
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Hallo Brummbär,
vielen Dank für die Hinweise und den Link, das wird bei der nächsten Reise helfen.
Gruß
Efty
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25.05.2010
Wir schliefen in der Nacht sehr gut, denn es kühlte unter den Bäumen gut ab und es war absolut still. Wir waren gegen 7:00 Uhr wach und ich sah mich in Ruhe in der Nähe unseres Stellplatzes um.
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Der Pool wurde leider erst fünf Tage später geöffnet.
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Und hier ein Rundblick per Film über den Quaker Woods CG.
Wir machten uns ein leckeres Frühstück und hier sind ein paar Fotos aus dem Inneren unseres Womos.
Hier die Sitzecke mit Blick zum Bett/Bad und zum Alkoven.
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Hinter Peter links das Bett, rechts das Bad mit Toilette und Dusche und der Kleiderschrank. Das Bad seht ihr auf dem rechten Foto.
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Auf dem nächsten Foto seht ihr noch einmal links die Eßecke, rechts die Küchenzeile mit Kühl-, Gefrierkombination, drei Platten Gasherd, Spülbecken, Hängeschrank und Unterschrank.
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Nach dem Frühstück nahmen wir zunächst Kontakt mit Road Bear in New York auf, wegen der Klimaanlage, die verwiesen uns aber an LA. Dort konnten wir das Problem auf deutsch schildern und der Mitarbeiter nannte uns eine RV Firma in Allentown, ca. 20 Meilen entfernt, es lag für uns auf der Strecke, dort sollten wir hinfahren.
Gesagt getan, wir schlossen alles ab und fuhren nach Allentown, PA, zu Zieglers RV. Dank Katrin (Navi) fanden wir problemlos hin und führten den Technikern unser Problem vor. Der eine konnte es gar nicht glauben, er sei schon 25 Jahre Mechaniker und habe so ein Geräusch bei einer Klimaanlage noch nicht gehört. Zu lösen war das Problem ganz einfach, zwei Schrauben aus der Befestigung wurden entfernt und schon schnurrte die Klimaanlage wie ein Kätzchen. Wir zahlten knapp $21, die uns bei der Rückgabe erstattet wurden und weiter gings. In Allentown hatten wir einen Liquorstore entdeckt, dort deckten wir uns mit Wein ein. Bier, so hieß es, würde es in Pennsylvania nur in Bars als Sixpack geben.
Weiter ging es durch Allentown hier ein Filmchen dazu, Richtung Nordwesten. Dabei überquerten wir den Little Lehigh River
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und kamen immer wieder durch sehenswerte Orte
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wie auch durch den Ort Jim Thorpe
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Einen Eindruck von den Highways in Pennsylvania bekommt ihr in diesem Filmchen.
Immer wieder kamen wir auch an Friedhöfen vorbei.
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Ich fand sie schmuck- und lieblos.
Ja und dann tauchte immer öfter dieses bekannte Schild auf
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An den ersten fuhren wir noch erstaunt vorbei aber zum Schluß haben wir mehrfach dort eingekauft.
Unser Eindruck am zweiten Tag auf den Straßen von Pennsylvania: alles sieht sehr sauber und aufgeräumt aus. Die Orte machen einen netten und adretten Eindruck, im Gegensatz dazu sind die Straßen in einem katastrophalen Zustand, so dass sich selbst kurze Strecken hinzogen.
Dank Katrin konnten wir uns auch an solchen Stellen
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gut orientieren. Und schließlich erreichten wir unser Etappenziel den Ricketts Glen State Park.
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Da es schon nach 16:00 Uhr war, hatten die Ranger Feierabend und wir machten self-registration und suchten uns diesen schönen Stellplatz.
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Es gab ein leckeres Abendessen und danach machten wir einen kurzen Spaziergang an den nahegelegenen Lake Jean.
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In der Nähe unseres Stellplatzes sahen wir dann auch das einzige lebende Reh. Zu den Wasserfällen des State Parks sind wir leider nicht mehr gekommen, dafür kamen wir zu spät an.
Zurück im Womo planten wir noch die nächste Etappe und informierten uns über den Zielort.
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26.05.2010
Ich wurde mal wieder sehr früh wach und schaute mich noch einmal auf dem Ricketts Glen SP Campground um. Der Platz ist wirklich herrlich und wieder war es sehr sehr still in der Nacht, denn die Frösche sind ruhig geblieben.
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Auch der Jean Lake sieht morgens wunderschön aus.
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Als ich zurück kam duschte ich in der Minidusche, gar nicht so einfach, und dann machten wir lecker Frühstück.
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Nach dem Frühstück machten wir uns dann auf den Weg, denn wir wollten weiter Richtung Watkins Glen und damit in den Bundesstaat New York.
Wir fuhren auf dem Highway 487 Richtung Nordosten und erreichten den Ort Lopez, aber was war das?????? Soll das das herzliche Willkommen für Besucher sein, mit Raketen?????
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Wir waren ehrlich gesagt etwas befremdet. Auch der Ort Mildred zeigte sich ziemlich militärisch, trotzdem waren wir mutig und tankten dort zum 1. Mal.
Vielleicht kann mir hier ja mal jemand erklären, was es mit der American Legion auf sich hat, das wäre schön.[Blockierte Grafik: http://img812.imageshack.us/img812/3945/compimg2363.jpg]
Nach Dushore wechselten wir auf den Highway 220 und der hieß hier North German Street.
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Wir fuhren eine ganze Zeit am Susquehanna River entlang und überquerten bei Elmira den Chemung River.
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Kurz danach erreichten wir den Bundesstaat New York, wegen einer großen Baustelle gab es leider kein Willkommensschild.
Kurz danach trafen wir diese Amerikaner mit ihrem selbstgebauten Gefährt, sie hielten den Verkehr auf und hatten viel Spaß dabei.
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Filmchen über einen Highway in New York
Hinter Odessa
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machten wir erst einmal eine Pause.
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Schließlich erreichten wir Watkins Glen und da gab es zu unserer Freude endlich ein Walmart Supercenter, endlich konnten wir nach Herzenslust einkaufen, und einem Grillabend mit Campfire stand nichts mehr im Wege.
Wir machten uns auf dem Weg zum Watkins Glen State Park und als wir die aktuellen Temperaturen sahen,[Blockierte Grafik: http://img526.imageshack.us/img526/2527/compimg2378.jpg]
war uns klar, dass wir uns den Gorge Trail an diesem Nachmittag schenken würden, es war einfach viiiiieeeellll zu heiß! Wir fuhren hoch zum Campground und bekamen zunächst einen Schreck, denn uns wurde eine Unterführung mit einer Höhe von 11ft angekündigt, unser Womo ist aber 12ft hoch :shock: :shock: :shock: , zum Glück bogen wir aber vorher ab.
Der Campground im Watkins Glen SP hat einen Stromanschluss und daher fanden wir ihn mit $32,50 ziemlich hochpreisig, dazu kam, dass die sanitären Anlagen das Prädikat Ekelfaktor bekamen.
Egal wir bezogen den Platz, duschten trotzdem, mit Ekelfaktor, und dann wurde es gemütlich, der Grill wurde angeheizt,[Blockierte Grafik: http://img85.imageshack.us/img85/3859/compimg2379.jpg]
der Tisch gedeckt, OK, richtig gedeckt war er erst später,
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und die Grillmeisterin waltete ihres Amtes und endlich gab es ein eisgekühltes Bier.
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Nach dem Essen begannen dann die gemütlichen Stunden am Campfire
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Beschwingt und entspannt gingen wir schließlich ins Bett, das ist der Teil des Womourlaubs, den wir besonders lieben.
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27.05.2010
Am gestrigen Abend, so wie auch am Abend vorher, waren wir wegen unseres kallifornischen Kennzeichens angesprochen worden. Man meinte immer, wir hätten doch eine lange Strecke hinter uns. Wenn wir sagten, dass wir Deutsche sind, war die Freude besonders groß. Im Watkins Glen SP gab eine Frau gleich ihre Kenntnisse in Dutch (deutsch nicht holländisch) zum Besten. Viele deutsche Einwanderer leben in der Gegend und Dutch wird tatsächlich noch gesprochen.
Die Frau schwärmte uns auch vom Gorge Trail vor, den sollten wir uns nicht entgehen lassen und das wollten wir auch nicht.Wir standen früh auf, frühstückten und merkten, dass es schon mollig warm war, aber um 9:00 Uhr erreichten wir einen der Parkplätze zum Gorge Trail und machten uns auf den Weg.
Hier die Trails im Watkins Glen SP
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und der Wegweiser zum Gorge Trail
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Wir stiegen nicht ganz unten ein und konnten uns den Trail schon einmal von oben ansehen.
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Der Weg über die Brücke war mir nicht geheuer, ich habe Höhenangst :shock: :shock: :shock: :shock: , wir stiegen ab zum Trail und waren begeistert von dem, was wir sahen.
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Wir wollten aus Zeitgründen eigentlich nur einen kleinen Teil des Trails laufen, aber die tollen Ausblicke ließen uns immer weiter bergauf laufen und wir merkten es nicht einmal. Jetzt schaut aber mal selbst.
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Da es noch so früh am Tag war, waren wir fast alleine unterwegs und das war natürlich besonders schön.
Die Cascades
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Wir nähern uns dem Rainbow Fall.
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Wir näherten uns dann allmählich dem Ende des Weges und das Wasser zeigte ein anderes Gesicht.
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Wir machten uns auf den Rückweg und der Trail zeigte ein etwas anderes Gesicht.
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Es war ein anstrengender Weg aber er hat sich wirklich gelohnt und wir können diesen Weg wirklich nur empfehlen.
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Nach zwei Stunden waren wir wieder am Womo, mittlerweile waren auch sehr viele Leute unterwegs und wir waren froh, uns so früh auf den Weg gemacht zu haben.
Bewegt sieht alles noch schöner aus, darum kommen jetzt ein paar Filmchen.
Der Rest des Tages kommt morgen!!!
Gruß
Efty
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Nach der Wanderung ging es weiter Richtung Norden. Vom Watkins Glen SP aus fuhren wir zunächst durch den Ort und sahen, wie heiß es schon war.
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Kein Wunder, dass wir bei der Wanderung etwas ins Schwitzen kamen.
Wir fuhren entlang des Seneca Lake
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durch die wunderschöne Fingerlakes Region. Man hat nicht nur eine tolles Sicht auf den See, man kommt auch an jeder Menge Weingütern und Weinbergen vorbei. Die Region Fingerlakes ist bekannt für ihren Wein.
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Hier noch ein Filmchen dazu. Uns hat diese Region super gut gefallen, die Landschaft ist lieblich, sehr grün und aufgeräumt und die Orte sind wirklich nett und adrett. Hier könnte man schon einen eigenen Urlaub verbringen.
Schließlich kamen wir an dieses Ortsschild
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es war uns einen kurzen Stopp wert. Auch hier sieht man wieder, wieviele deutschstämmige Menschen in dieser Gegend leben.
Am Ende des Seneca Lakes durchfuhren wir den Ort,
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so dicht können Dresden und Genf zusammen liegen.
Dieser Ort gefiel uns auch sehr gut, obwohl wir nur einen kurzen Einblick bekamen.[Blockierte Grafik: http://img59.imageshack.us/img59/6553/compimg2489.jpg]
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Hier, wie auch in einigen anderen Orten im Nordosten der USA, sahen wir viele Backsteinhäuser, das kannten wir bisher weder aus dem Südwesten noch aus Florida.
Wir verabschiedeten uns vom Seneca Lake
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und fuhren auf die Interstate 90 Richtung Buffalo. Es handelt sich um eine Toll Road, dafür war sie in einem sehr guten Zustand und der Preis von ca. $8,70 für ca. 120 Meilen hielt sich in Grenzen. Wir kamen recht gut voran und machten zwei Pausen an Raststätten. Hier gab es ein tolles Phänomen, denn die Souvenirs hier, waren preiswerter als z.B. in New York City oder an den Niagara Fällen.
Wir schlugen also zu, obwohl sich Peter für dieses Modell dann doch nicht entscheiden konnte.
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Unser Womo kam uns übrigens zwischen all den Großen noch kleiner vor
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Nach zwei Stunden Interstate kamen wir dem Ziel langsam näher.
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Und dann waren wir fast da, wir überquerten den Niagara River und dann sahen wir dieses Schild
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Der Ort war aber erst am nächsten Tag unser Ziel. Für uns ging es weiter auf der Interstate 190 und bald darauf sahen wir dieses Schild
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zum Glück meinte Katrin (Navi) wir sollten diese Abfahrt nehmen. Mich beruhigte das, denn nach Kanada wollten wir schließlich erst am nächsten Tag laufen. Auf dem Moses Parkway fuhren wir unter der Grenze her.
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Am frühen Nachmittag erreichten wir den Four Mile Creek State Park
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wo wir unseren reservierten Platz auf dem Rasen bezogen, nachem wir Wasser "getankt" hatten.
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Der Rasen war herrlich und wir genossen es barfuß darauf zu laufen. Wir kochten uns einen Kaffee und saßen im Schatten "unseres" Baumes.
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Vor dem abendlichen Grillen machten wir einen Spaziergang über den CG zum Lake Ontario. Der Lake Ontario gehört zu den Great Lakes und ist der kleinste der Lakes. Wir fanden ihn riesig!!!
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Am Ufer des Sees waren jede Menge, ich glaube kanadische, Wildgänse unterwegs. Sie hatten ihre Jungen dabei und mochten es gar nicht, wenn man ihnen zu nahe kam.
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Der Lake Ontario und die Wildgänse als Film.
Der Lake Ontario und wir.
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und die tollen Bäume des Campgrounds.
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Langsam gingen wir zurück zum Womo, wie ihr in diesem Filmchen sehen könnt.
Zurück am Womo wurde der Grill angeheizt und die Hamburger kamen auf den Grill.
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Es duftete ziemlich lecker, und die Hamburger wurden richtig gut
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Es gab für jeden zwei Hamburger und danach waren wir einfach nur noch satt. Wir chillten
am Campfire[Blockierte Grafik: http://img20.imageshack.us/img20/9968/compp1050994.jpg] [Blockierte Grafik: http://img691.imageshack.us/img691/3599/compp1050995.jpg]
und später gab es eine Margarita in unseren neuen Cocktailgläsern aus Plastik aus dem Walmart.
[Blockierte Grafik: http://img692.imageshack.us/img692/5643/compp1060002.jpg] [Blockierte Grafik: http://img294.imageshack.us/img294/580/compp1060009.jpg]
Die Sonne ging wunderschön unter
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während wir noch einen Spaziergang über den Platz machten. Als wir auf den Platz kamen, fuhr ein VW-Bus mit Wiesbadener Kennzeichen hinter uns, diesen fanden wir und unterhielten uns mit den Besitzern. Das Ehepaar ist mit dem Auto neun Monate in den USA unterwegs, beneidenswert.
Zuerst war der Platz noch ziemlich leer, im Laufe des Nachmittags waren einige neue angereist, denn das Memorial Weekend stand vor der Türe, wir hatten aber noch keine direkten Nachbarn.
Gegen 22:30 Uhr gingen wir schlafen. Am nächsten Tag sollte es auf Tipp der Wiesbadener früh los gehen.