Ein Beispiel, was die
russische Mafia in der Zentralschweiz so treibt, findet sich auf einer Liste des
amerikanischen Finanzministeriums,
dem Department of Treasury. Darunter befindet sich auch ein gewisser
Herr Igor M., russischer Staatsangehöriger, wohnhaft an
bester Lage direkt am See in der
Stadt Luzern 
Der in Luzern wohnhafte
Igor M. wird der
russischen Mafia zugerechnet.
Bei der Bruderschaft handelt es sich laut
US-Regierung um eine Dachorganisation bestehend aus Führern mehrerer krimineller Subgruppen,
die vorrangig aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion stammen. Die Bruderschaft soll unter anderem in die Herstellung und den Handel
mit Drogen, den Handel mit Edelmetallen, Autodiebstahl, Erpressung und Betrug involviert sein
Laut Auskunft der
Luzerner Staatsanwaltschaft lief gegen Igor M.
weder früher ein Gerichtsverfahren, noch gäbe es
heute ein hängiges Verfahren.
Die
Bundesanwaltschaft teilt wiederum mit, dass kein
Rechtshilfegesuch aus den
USA bestehe, und man auch nicht von sich aus
rechtliche Schritte gegen M. unternommen habe. Auf die Frage, welche rechtliche Relevanz die
US-Sanktionsliste für die Schweizer Behörden habe,
sagt ein Sprecher des Bundesamts für Justiz: keine Relevanz........
Hier der interessante Artikel:
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Servus, klaus54