Heute gab es bei uns in der Tageszeitung, einen aktuellen Test über Tablet Pc´s
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getestet wurden
22,4 bis 25,6 cm (8,8 bis 10,1 Zoll) Bildschirmdiagonale
Acer Iconia Tab A500 32 GB
Apple iPad 2 64 GB 3G
Asus Eee Pad Transformer TF101 32 GB
Fujitsu Stylistic Q550 62 GB 3G
Lenovo ThinkPad Tablet 64 GB 3G
LG V900 Optimus Pad
Motorola Xoom
MSI WindPad 110W-232G
Samsung Galaxy Tab 10.1
Sony Tablet S 16 GB
Toshiba AT100-100
17,8 cm (7,0 Zoll) Bildschirmdiagonale
Blackberry Playbook 64 GB
Dell Streak 7 3G
HTC Flyer 32 GB 3G
Tipps
Betriebssystem. Für die meisten Interessenten lautet die Frage: iPad oder Android-Tablet? Android ist das offenere System: Apps können aus beliebigen Quellen stammen, und der Zugriff auf den Gerätespeicher ist weit flexibler als bei Apples System iOS. Dafür ist das Software-Angebot fürs iPad vielfältiger als das für Android-Tablets. Besonders bei grafisch aufwendigen Spielen oder in Nischen wie Programmen zum Musizieren gibt es für iOS mehr Apps.
Displaygröße. Wer sich fürs iPad entscheidet, hat keine Wahl: Apples Tablet gibt es bislang nur mit großem 25-Zentimeter-Display (10,1-Zoll). Android-Tablets sind dagegen auch im kleineren Format von rund 18 Zentimeter (7 Zoll) Bildschirmdiagonale zu haben. Vorteil: Die Kleinen nehmen weniger Platz weg und liegen besser in der Hand. Nachteil: Ihre Displays bieten weniger Bildfläche.
Datenfunk. Alle Tablets können über lokale WLan-Netze ins Internet. Die meisten gibt es in einer teureren Variante mit zusätzlichem UMTS-Funkmodul und in einer günstigeren ohne UMTS. Die UMTS-Versionen können – einen entsprechenden Mobilfunkvertrag vorausgesetzt – unterwegs auch per Mobilfunk ins Internet. Wer allerdings schon ein Smartphone mit Datenflatrate hat, braucht nicht unbedingt ein UMTS-Tablet: Viele Smartphones können ihre Datenverbindung per WLan ans Tablet weitergeben („WLan-Tethering“). So kommt der flache Rechner auch ohne eigenes UMTS-Funkmodul über das des Handys ins Netz.
Anschlüsse. Nützlich ist es, wenn sich der interne Speicher durch Speicherkarten erweitern lässt. Das Android-System lässt das zu, doch nicht alle Android-Tablets haben einen Steckplatz für Speicherkarten. Wer Fotos, Videos oder Spielegrafik auf einen Flachbildfernseher bringen will, für den ist ein HDMI-Videoausgang praktisch. Manchmal kommt er als Mini- und Micro-HDMI-Anschluss daher, für den es Adapterkabel gibt. Praktisch auch, wenn Akkuladen und Verbindung zum PC über einen Micro-USB-Anschluss gehen. Viele Anbieter setzen stattdessen auf eigene Spezialanschlüsse.
Tastatur. Auf den virtuellen Tastaturen, die Tablets auf ihre Touchscreens einblenden, lassen sich längere Texte längst nicht so flüssig eintippen wie auf ’richtigen’ Tasten. Fast alle Tablets im Test lassen sich bei Bedarf per Bluetooth-Funk mit drahtlosen Tastaturen verbinden. Bei einigen kann der Nutzer eine externe Tastatur auch per USB-Kabel anschließen.
Quelle: Link siehe oben